Leider hat es heute Nachmittag wieder angefangen zu regnen aber wenigstens sind es noch immer knappe 5 Grad Celsius.
Obwohl ich nicht mehr arbeiten gehe, kommt es mir heute am Sonntag wieder einmal so vor, wie früher, eine gewisse Anspannung was die kommende Woche bringen wird.
Ich möchte versuchen meinen Tagesablauf etwas besser zu strukturieren und dazugehört auch dass ich jeden Tag mindestens 2 3 Stunden an meinen Lebenserinnerungen arbeite.
Die Überlegung ist 4 Stunden Hausarbeit, 4 Stunden am Computer, 6 Stunden Entspannen (Fernsehen, Lesen, Musik hören, online spielen, etc.), 3 Stunden Kochen/Essen, 7 Stunden schlafen. Nicht unbedingt in der Reihenfolge und immer in einem Stück aber so ungefähr sollte eine vernünftige Balance erreichbar sein.
Damit ich das etwas im Block bzw. Griff behalten kann, werde ich mir abends oder morgens eine kleine Liste machen mit dem, was ich alles machen möchte.
Wobei es immer davon abhängig ist, wie ich mich an dem Tag fühle, also kein Muss sondern ein Wollen dahinter steckt, sonst laufe ich ganz schnell in die Stressfalle so, wie ich mich kenne.
Hört sich gut an, wobei ich die Anzahl der STunden ganz schön viel finde.
Für Hausarbeit plane ich weniger als eine Stunde, fürs Kochen eine halbe Stunde ein, ich glaube mehr würde mich völlig überfordern.
Ich habe einen Din-A5 Kalender neben meinem Compi, da schreibe ich abends immer rein, was ich am nächsten Tag machen möchte….weil ich ja so vergesslich bin.
Und du hast Recht, es ist gut, wenn man das nicht als MUSS sieht, oder als Scheitern, wenn man es nicht geschafft hat.
Ich wünsch dir alles Liebe für das neue Jahr!!!
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Die Zeiten sind auch nicht am Stück zu sehen, sondern beinhalten alles, was so Drumherum auch noch anfällt, wie z.B. Wäsche waschen (was ja überwiegend die Maschine macht) oder unter Kochen sind auch 15 – 20 Minuten vom Frühstück zubereiten dabei.
So gesehen denke ich mal ist es eine ausgewogene Mischung mit genug Puffer dazwischen.
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Das klingt schon besser. Für mich wäre es eine Horrorvorstellung tägllich sechs Stunden z.b. mit Hausarbeit zu verbringen. Würde ich gar nicht schaffen.
Die Puffer sind wirklich am wichtigsten dabei.
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Auch für mich wäre es nicht machbar jeden Tag mehrere Stunden am Stück wirklich aktiv Tätig zu sein.
Also muss ich um es einigermaßen hinzubekommen alles in kleine Portionen aufteilen und immer soviel machen wie ich kann.
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Ja, das stimmt, in kleinen Portionen geht es eher, da ist man nicht so ausgepowert.
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