Monatsarchiv: Dezember 2014

31.12.2014 – Mittwochnacht, etwas zum Träumen … für meine liebe Babsie

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31.12.2014 – Mittwochnacht , Lebensweisheit / Zitat

31.12.2014 – Mittwochabend , Lustiges zum Tagesende

Die Feldmausfamilie macht einen abendlichen Abstecher zum Kornfeld.

 

Als sie über eine große Wiese springen, fliegt eine Fledermaus über ihnen weg.

 

Meint das Jüngste zu seinen 3 Geschwistern: „Wenn ich mal groß bin, werde ich auch Pilot!“

31.12.2014 – Mittwoch , Tagebuch Teil 2

Irgendwie haut das heute mit der Zeit nicht ganz so hin, wie ich mir das vorgestellt habe.

 

Mir kommt es fast so vor, als wenn sie schneller vergehen würde als sonst und dabei habe ich außer das Mittagessen kochen nichts großartig Weiteres gemacht.

 

Und sogar damit war ich 15 Minuten später als üblich, was sehr sehr selten vorkommt.

 

Ist das nur, weil das Jahresende immer näher rückt und ich noch so vieles in diesem Jahr machen wollte oder eine innere Unruhe irgendetwas Wichtiges in diesem Jahr vergessen zu haben.

 

Auf jeden Fall muss ich dringend zusehen auf die Bremse zu treten, wenn ich sie finde, um nicht auf dem falschen Fuß ins neue Jahr zu starten.

 

Als Erstes werde ich mir jetzt gleich eine Kleinigkeit zum Abendessen machen und gemütlich vorm Fernseher genießen.

 

Was ich sonst noch in diesem Jahr machen werde, wird sich danach zeigen. Aber es wäre schon ein schöner Abschluss etwas Zeit mit meiner geliebten Michelle verbringen zu können. Auch wenn es nur online sein wird.

31.12.2014 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Der Tag fing heute ja schon gut an, denn von nur mal noch für 5 – 10 Minuten umdrehen sind schnell über 1 1/2 Stunden tiefer Schlaf geworden.

 

Aber ich sage mir, dass es mein Körper eben einfach brauchte, und gehe den Tag trotzdem in aller Ruhe und Gelassenheit an.

 

Das Wetter schaut zwar etwas nach neuem Schneefall aus, aber bei 4 Grad Celsius kann es dann nur eine schöne Überraschung fürs neue Jahr sein.

 

Nun geht es aber gleich in die Küche um etwas Leckeres für heute Mittag zu zaubern, wobei ich etwas gespannt bin, wie ich das erste richtig feste Essen seit 2 Tagen wirklich vertragen werde.

 

Wobei das geplante (Nudelpfanne mit Chinakohl und anderem Gemüse und paniertem Schnitzel) nicht zu magenbelastend ist und auch von der Zubereitung keinen zu schweren bzw. großen Aufwand darstellt.

 

Das Gute daran ist auch, dass ich es in kleinen Portionen verteilt essen kann, falls mein Magen doch noch nicht so viel auf einmal mag.

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30.12.2014 – Dienstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Rabbi Nachman von Bratslav (* 4. April 1772; † 16. Oktober 1810) war ein chassidischer Zaddik

30.12.2014 – Dienstagabend , Lustiges zum Tagesausklang

In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.

 

Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.

 

Der Bus kommt und sie ist an der Reihe.

 

Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.

 

Leider reicht dies aber noch nicht aus, um das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben.

 

Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten Mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock, bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.

 

Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.

 

Sie ist völlig empört und dreht sich um: „Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!“

 

Darauf er: „Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!“

 

30.12.2014 – Dienstagabend , Tagebuch Teil 3

So wie es aussieht, habe ich es mal wieder ganz gut überstanden, und das ohne Medikamente genommen zu haben.

 

Und obwohl ich mich heute noch etwas schwach fühlte, konnte ich doch einiges Erledigen, wie z.B. ein weiteres Erlebnis mit dem Wuschel fertigzustellen.

 

Nun werde ich den restlichen Abend in Ruhe vorm Fernseher verbringen und eventuell später noch etwas Zeit, mit meiner geliebten Michelle, bei einem schönen online Spielchen verbringen.

 

Morgen wird wieder ein etwas anstrengender Tag, sodass ich zusehen muss, heute nicht zu spät zum Schlafen zu kommen.

 

Das Wetter hat sich ganz gut gehalten und noch immer sind es 3 Grad Celsius.

 

30.12.2014 – Dienstag , Etwas zum Entspannen für zwischendurch

30.12.2014 – Dienstag , Tagebuch Teil 2

Gerade eben war ich mal eine kleine Runde drehen und muss zugeben, dass es zwar schön war an der klaren frischen Luft, aber zehn Minuten bei 3 Grad mit der leichten Nässe durch den Schnee reichten mir schon aus.

 

Jetzt ist der warme Reis mit Zimt und Zucker genau das Richtige zum wieder auftauen und weckt jede Menge Kindheitserinnerungen.

 

Nur dass es damals Stunden und nicht Minuten an der kalten frischen Luft waren, aber Zimt und Zucker egal ob auf einem Crêpe oder Apfelküchlein oder heißer Schokolade machte so einen Nachmittag erst immer perfekt.

 

Nachdem mein Magen nun bereits gute 12 Stunden einigermaßen Ruhe gegeben hat, hoffe ich, dass er sich auch mit dem Reis anfreundet und weiterhin friedlich bleibt.