Tagesarchiv: 28. November 2014

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28.11.2014 – Freitagnacht , Lebensweisheit / Zitat

28.11.2014 – Freitagabend , {unnützes} Wissen aus dem Internet

 

Und heute mal wieder etwas Wissen das niemand unbedingt braucht aus den Tiefen des Internets (und ohne Gewähr dass auch alles so stimmt):

 

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Wenn ein Inder einem hinduistischen Bettelmönch ein Almosen gibt, bedankt sich nicht der Empfänger, sondern der Gebende – denn der Mönch hat ihm die Gelegenheit gegeben, durch diese Mildtätigkeit sein Karma zu verbessern.

 

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Die Känguruhs bekamen ihren Namen von Kapitän James Cook, der in Australien als erster Europäer diese Tiere zu Gesicht bekam. Er fragte einen dort anwesenden Ureinwohner, wie dieses Tier denn hieße. Er antwortete „kangaroo“, was übersetzt „Ich verstehe nicht“ hieß.

 

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1709 baute der Italiener Bartolomeo Christofori das erste Cembalo, bei dem die Lautstärke durch die Festigkeit des Anschlags reguliert werden konnte. Weil ihm kein passender Name für dieses neue Instrument einfiel, nannte er es „Cembalo mit leise und laut“ bzw. „gravecembalo col piano e forte“. Als Pianoforte oder kurz Piano wurde es schnell zum weltweit beliebtesten Tasteninstrument.

 

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Der so ruppig klingende Wunsch „Hals- und Beinbruch“ hat einen ganz harmlosen Ursprung. Er ist nämlich die lautmalerische Eindeutschung des hebräischen Wunsches „hazlóche un bróche“, was übersetzt „Glück und Segen“ heißt.

 

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28.11.2014 – Freitagabend , Tagebuch Teil 2

Nun ist die recht anstrengende Woche auch vorbei und ich freue mich schon auf das Ausschlafen können der nächsten Tage.

 

Mir werden zwar der Spaziergang mit Bonnie und das Herumtollen in der Wohnung fehlen, aber wenn das Wetter nicht zu schlecht ist, kann ich auch alleine an die frische Luft gehen. Als Ausgleich fürs Herumtollen dürfte etwas Fitnesstraining auch infrage kommen.

 

Heute über den Tag haben sich die Kopfschmerzen auch nicht mehr gezeigt und so kann ich hoffen dies auch bei entsprechendem ausreichendem Schlaf für die nächste Zeit vermeiden zu können.

 

Trotzdem werde ich den heutigen Abend mit relaxen vorm Fernseher beenden und vielleicht auch mit etwas online Knobel-Spielen mit meiner geliebten Michelle.

28.11.2014 – Freitag , Tagebuch Teil 1

Ich bin froh, dass heute der letzte Tag für diese Woche ist, an dem ich so früh aufstehen muss, denn auch heute bin ich wieder mit Kopfschmerzen aufgestanden.

 

Aber gottseidank waren sie nach einem kleinen Frühstück und anschließend einer Stunde ruhen auf dem Sofa diesmal ohne Aspirin-Tablette weg.

 

Anschließend machten Bonnie und ich unseren Morgenspaziergang bei knappen 5 Grad Außentemperatur und einem deutlich kälteren Wind als gestern.

 

Bonnie hatte da auch schon nach 30 Minuten genug und wollte nach Hause, was mir sehr recht war, da ich einiges in der Küche zu tun habe.

 

Das Brot war dabei das kleinste Problem, aber den Mangold putzen, schneiden und garen dauerte deutlich länger als sonst.

 

Außerdem habe ich schon längere Zeit nicht mehr mit Mangold gekocht und musste mir etwas einfallen lassen das Ganze etwas feiner zu machen

 

So habe ich den Mangold nun in einer Käse-/Sahne-Soße vorbereitet und brauche ihn nachher nur noch kurz erwärmen.

 

Nun ist aber auch dass alles so weit fertig, dass wir gleich auf den Mittagsspaziergang gehen können, was mir bereits von Bonnie deutlich angezeigt wurde.

 

Den Rest vom Mittagessenkochen kann ich in aller Ruhe anschließend machen und somit ist wieder wie üblich alles fertig, wenn meine Mutter um 13:30 Uhr kommt.