Tagesarchiv: 20. November 2014

20.11.2014 – Donnerstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Hans Kudszus (* 7. Juli 1901 in Schleswig; † 13. April 1977 in Berlin)

deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

20.11.2014 – Donnerstag – Lustiges zum Tagesausklang

Eine Mäusefamilie wird von einer Katze gejagt.

 

Plötzlich dreht sich der Mäusevater um und bellt. Die Katze erschrickt und flüchtet.

 

Darauf sagt Papamaus: “Seht ihr Kinder, es ist wichtig Fremdsprachen zu können!”

20.11.2014 – Donnerstagabend , Tagebuch Teil 3

Ein weiterer Tag ist fast vorbei und soweit es mich betrifft ganz gut verlaufen.

 

Ich habe einiges erledigen können, wie z.B. einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen schreiben, einen weiteren Teil meiner Erlebnisse mit Wuschel beginnen und außerdem geht es mir körperlich ganz gut.

 

Meinem Blutdruck (heute 142 zu 94) tun die täglichen kleinen Spaziergänge und die 5 – 10-minütigen sportlichen Aufwärmübungen scheinbar ganz gut.

 

Nun bleibt nur noch etwas Entspannen beim Fernsehen zu suchen und später etwas schöne Zeit, mit meiner geliebten Michelle, verbringen.

 

20.11.2014 – Donnerstag , Tagebuch Teil 2

Das Wetter hat sich etwas gebessert und so habe ich nach dem Mittagessen (Gemüsereis Tex-Mex-Style mit etwas Parmesankäse verfeinert) auch bereits einen kleinen Spaziergang gemacht.

 

Bei knappen 9 Grad Celsius mit Mantel, Schal und Handschuhen aber wenigstens ist der Nebel weg und es regnete nicht.

 

Heute habe ich auch bereits einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen zum 1. Korrekturlesen fertigbekommen und bin so weit recht zufrieden mit mir.

 

So werde ich gleich einen erholsamen und entspannenden Nachmittagsschlaf genießen, um danach vielleicht noch etwas weiter zu schreiben.

 

Aber das wird sich dann zeigen, wie ich mich fühle.

20.11.2014 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen habe ich es ausgenutzt nicht aufstehen zu müssen wegen meines Hausgastes Bonnie, die leider erst wieder am Sonntag bei mir sein wird, und habe bis kurz nach 10 Uhr geschlafen.

 

Was bei dem heutigen Wetter, starker Nebel mit nur mal knappen 6 Grad Celsius, und das noch immer kurz vor der Mittagszeit, nicht verwunderlich ist.

 

Nachdem ich bereits leichte Kopfschmerzen vor Hunger bekam und ich dazu auch noch von der Hausmeisterin herausgeklingelt wurde musste ich dann doch das schöne warme und kuschelige Bett verlassen.

 

Die Hausmeisterin wollte sich mit einem Handwerker den Wasserschaden in der Vorratskammer und dem Bad ansehen, was ich aber ohne vorher abgestimmten Termin gleich ablehnte.

 

Der Handwerker war auch sofort damit einverstanden mich in Abstimmung mit seinem Auftraggeber, dem Eigentümer der Wohnung, wo der Schaden verursacht wurde, wegen eines Termins anzurufen.

 

Die Hausmeisterin war jedoch nicht sehr begeisterte und meinte die 5 Minuten sollte ich doch Zeit haben, und das, obwohl ich im Bademantel an der Wohnungstüre stand und es offensichtlich war, dass ich gerade aus dem Bett aufgestanden war.

 

Mit einem knappen „guten Morgen noch“ und „rufen sie mich an wegen eines Termins“ schloss ich daraufhin einfach meine Wohnungstüre.

 

Nun habe ich in aller Ruhe gefrühstückt, meine Tabletten genommen und die Kopfschmerzen sind auch fast verschwunden, sodass ich ans geplante schreiben meiner nächsten Lebenserinnerungen gehen kann.