Tagesarchiv: 14. November 2014

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14.11.2014 – Freitagnacht , Lebensweisheit / Zitat

14.11.2014 – Freitagabend , Tagebuch Teil 3

Obwohl ich diese Woche nur an zwei Tagen Bonnie zu Besuch hatte und deswegen so früh aufstehen musste bin ich heute irgendwie kaputter als letzte Woche zur gleichen Zeit.

 

Oder liegt es daran, dass ich gestern und heute nicht mindestens zwei Spaziergänge von 30 – 45 Minuten hatte?

 

Auch habe ich diese Woche nichts Neues an meinen Lebenserinnerungen geschrieben, d.h., ich war geistig auch wenige aktiv.

 

Auf jeden Fall werde ich morgen versuchen etwas aktiver zu sein und sehen, wie es mir dann am Abend geht.

 

Für heute ist nur noch entspannen bei etwas Fernsehberieselung angesagt und vielleicht auch noch etwas Unterhaltung mit meiner geliebten Michelle.

 

Wuschel erzählt — Teil 9 — Das neue Federbett bei meinem Freund Dieter

zu den vorhergehenden Teilen „Wuschel erzählt“:

 

https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/

 

(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)

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Heute, meine lieben Freunde, erzähle ich Euch, von meinem neuen kuscheligen Bett bei meinem Freund Dieter:

 

Diese Nacht, als ich noch spät Abends von der Frau, bei der ich wohnte, wieder aus Dieters Wohnung raus und in mein Körbchen im Vorzimmer unterm Tisch musste,  hatte ich einen wundervollen Traum.

  

Ich träumte, dass ich in einem ureigenen, von meinem Dieter liebevoll hergerichteten Federbettchen schlafen durfte. Ganz nahe neben seinem Bett natürlich, wo ich immer wenn ich mal dazwischen aufwachte, auf einen Blick sehen konnte, ob es meinem besten Freund eh gut geht, und er auch ruhig schläft.

 

Die Tage vergingen, Dieter holte mich alle drei Stunden aus der Wohnung der Frau, bei der ich wohnte, ab, und brachte mich leider, leider auch immer wieder zurück.

 

Sehr zu meiner Freude blieb er dann allerdings immer da und hörte zu, was die Frau, bei der ich wohnte so zu erzählen hatte. Und je länger das dauerte, umso mehr freute ich mich darüber mich an ihn kuscheln zu dürfen.

 

Und da konnte ich mich nie beklagen, denn es dauerte wirklich immer sehr lange, bis mein Dieter wieder zurück in seine Wohnung ging. Allerdings bin ich nie drauf gekommen, wieso er dann immer weit erschöpfter aussah als zuvor.

 

Eines Tages aber bzw. eigentlich schon sehr bald durfte ich wieder in Dieters Wohnung kommen, und ich konnte einfach nicht glauben was ich da sah.

 

Mein Traum war wahr geworden. Könnt Ihr Euch das vorstellen liebe Freunde, was das für eine Überraschung war für mich?

 

Ein schneeweißes Federbett mit einer blauen Kuscheldecke war hergerichtet. Für mich ganz alleine.

 

Nein, ich war hin und weg. Stand nur da und starrte es ungläubig an, weil ich das einfach nicht fassen konnte.

 

Aber meine Erstarrung löste sich auf der Stelle, als ich zusah, wie Dieter es sich dort bequem machen wollte.

 

Er hatte doch tatsächlich schon seine 100 kg auf MEINEM Bett platziert, und ich musste mich beeilen, wenigstens ein Stück meines Bettes in meine Gewalt zu bekommen. Demonstrativ fing ich sofort an alles genauestens abzuschnüffeln und dabei Dieter immer wieder anzuschupsen, bis er endlich kapierte, dass ich mein Bett schon für mich alleine haben wollte.

 

Und so schmiss ich mich auch gleich in die Mitte und streckte alle Viere von mir, damit mein Dieter sehen konnte, dass hier wirklich kein Platz für ihn zu finden war. Immerhin hatte er ja eh eine Riesencouch für sich alleine.

 

Und schön war es, sage ich Euch. Jeden Tag durfte ich nach dem Morgenspaziergang in Dieters Wohnung kommen und bis zum Abend bleiben.

 

Die Strafversetzung jede Nacht war allerdings immer hart, wenn ich ehrlich bin. 

  

Fortsetzung folgt

 

Wuschel erzählt — Teil 8 — Das erste mal bei meinem Dieter zu Hause

zu den vorhergehenden Teilen „Wuschel erzählt“:

 

https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/

 

(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)

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Heute, meine lieben Freunde, erzähle ich Euch, wie ich das erste Mal bei Dieter zu Hause war:

 

Die Frau, bei der ich wohnte, fing eines Tages übelst zu Husten an, und konnte sich nicht wieder einkriegen.

 

Kurz darauf kam der Mann, der ihr immer ihre Medikamente vorbei brachte, um sofort irgendwie hektisch und nervös zu telefonieren.

 

Anschließend verschwanden sie beide, und ließen mich alleine in der Wohnung. Was zur Folge hatte, dass ich ebenfalls nervös und hektisch wurde.

 

Als sie wieder zurück kamen hatten sie Dieter mitgebracht. Ihr wisst schon, meinen großen Freund, mit dem ich immer soviel Spaß hatte, wenn wir zusammen ausgingen. Aber der war auch nervös, und fing an alle meine Sachen zusammen zu packen.

 

Und als dann noch das Geheule eines Rettungswagens nicht zu überhören war, wurde es mir sehr mulmig zumute.

 

Obwohl die Frau, bei der ich wohnte, nicht eben ein lieber Mensch war, so setzte sich natürlich mein Beschützerinstinkt durch, und ich drückte mich an ihre Beine, um ihr zu zeigen, dass ich für sie da bin, wenn sie Hilfe braucht.

 

Doch nachdem Dieter alle meine Sachen zu sich hinein getragen hatte, nahm er mich an die Leine, und machte mir damit klar, dass ich jetzt mit ihm mitkommen musste.

 

Aber nachdem ich ja deutlich gezeigt hatte, dass ich nicht treulos bin, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen darüber mich zu freuen, endlich einmal sehen zu dürfen, wie mein Freund so lebte.

 

Vom Umriss her konnte ich sofort sehen, dass es die gleiche Wohnung war, also ein 2-Zimmer-Apartement, mit schöner großer Küche und allen nötigen Nebenräumen.

 

Nur mit dem Unterschied, dass hier alles sauber aufgeräumt war; na nicht einmal ein einziges Flankel auf den Teppichen klebte….wuuuh, ganz im Gegenteil halt von dem, was ich so zu Hause gewöhnt war.

 

Am meisten beeindruckte mich der ungewöhnlich große Schreibtisch im Wohnzimmer, mit den geordneten Unterlagen und Utensilien, dem offenen Laptop und dem schönen Tischchen daneben, auf dem ein Drucker stand.

 

Und das Riesensofa mit den kuscheligen Decken und Polstern ließ ebenfalls mein Herz höher schlagen.

 

Wo wohl jetzt mein Bett stehen wird, fragte ich mich, und sah Dieter erwartungsvoll an.

 

Und wie nicht anders zu erwarten, hatte er auch sofort verstanden, was ich meinte.

 

Und so holte er auch gleich mein Körbchen und platzierte es so, dass es sowohl nahe beim Heizkörper als auch nahe dem gemütlichen Sofa stand.

 

Ich entschied mich für das Sofa und die kuschelige Decke, von der ich überzeugt war, dass sie soundso für mich alleine bestimmt war.

 

Wusste ich doch, dass mein süßer Dieterschatz nur das Kuscheligste, Wärmste und Bequemste für mich geben wird.

 

Und so lange er neben mir saß im Laufe des Abends, ich mit ihm raufen durfte, oder von ihm gekrault und geknuddelt wurde, war es auch wunderschön auf diesem Sofa.

 

Als er es sich dann allerdings bei seinem Schreibtisch bequem machte, hielt ich es auch keine Sekunde länger aus, denn es zog mich wie Magnet in seine Nähe.

 

Und so musste ich mich halt so bequem wie möglich am Teppich neben seinen Beinen, und meinen Kopf auf seinen Füssen platzieren. Doch ich fand auch auf ihnen mehr als genug Platz, denn ich sagte Euch ja schon einmal, meine lieben Freunde, dass mein Dieter Größe 47er Flossen hat. Mit denen er mich ja damals fast aufgegabelt hätte, als er mich bei unserem ersten Treffen mit einem weißen Flokati verwechselte.

 

Es war so richtig schön und ich fühlte mich warm und geborgen, wie niemals zuvor, als mich plötzlich ein eigenartiges Empfinden durchdrang. Gerade so, als ob die Frau, bei der ich wohnte vor der Türe stehen würde.

 

Und prompt klingelte es auch schon, und da stand sie, sehr zu meinem Entsetzen.

 

Doch dass ich sie am liebsten auf den Mond geschossen hätte, konnte ich mir als ordentlicher Hund natürlich nicht anmerken lassen.

 

Und so erledigte ich halt mein Pflichtgetänzel um ihre Beine, das sie wie immer eh nicht zur Kenntnis genommen hatte, um anschließend, mit aufgesetzter Freude in ihrer Wohnung zu verschwinden. Wo ich dann die restliche Nacht, wieder einmal ohne meinen großen, so innigst geliebten Dieter, verbringen musste.

 

Fortsetzung folgt

14.11.2014 – Freitag , Tagebuch Teil 2

Es ist mal wieder Freitag und nicht verwunderlich, das es heute mal wieder etwas zu Störungen beim Speichern innerhalb Blog.de gibt.

 

Entweder werden größere Sicherungsmaßnahmen durchgeführt oder aber der Datenverkehr ist extrem hoch.

 

So können wir wohl nur Hoffen, das es nicht ganz zusammenbricht und zum Abend hin wieder alles in den üblichen Bahnen läuft.

 

Ich werde jetzt erst einmal die Gelegenheit nutzen und eine gemütliche Runde auf dem Sofa bei meinem üblichen Nachmittagsschlaf verbringen.

 

Wie es danach dann hier mit dem System aussieht, wird sich zeigen.

 

Wuschel erzählt — Teil 7 — Wie ich meine Angst verlor

zu den vorhergehenden Teilen „Wuschel erzählt“:

 

https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/

 

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(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)

 

Heute erzähle ich Euch von den Riesenmonstern, vor denen ich mich zu Tode gefürchtet hatte.

 

Also eines Tages, da war ich noch sehr jung, war ich wieder mit der Frau, bei der ich wohnte unterwegs.

 

Die rannte ja immer so schnell, wie Ihr bereits wisst, und ich hatte große Mühe nachzukommen, wenn ich es mir leisten wollte, auch mal wo ein bisschen rumzuschnüffeln.

 

Ihr wisst schon…da wo die feschen Mädels vorher unterwegs waren.

 

Eines Tages also blieb ich kurz stehen und beobachtete so ein fesches Mädel am gegenüberliegenden Gehsteig, das sich anschickte zu mir herüber zu kommen als sie mich sah.

 

Ich schaute noch schnell ob mein Fell in Ordnung war, um auch einen guten Eindruck zu machen, da passierte etwas Ungeheuerliches. Wie aus dem Nichts kam ein riesiges Monster angesaust und schluckte dieses süße Mädel.

 

Es hat sie einfach aufgefressen und nachher das Fell wieder ausgespukt; denn dieses lag dann blutverschmiert auf der Straße.

 

Ich rannte als ob der Teufel, nein, dieses Monster natürlich, auch hinter mir her wäre um mich zu schlucken;  was aber Gott sei Dank nicht passierte.

 

Nach diesem Erlebnis war ich allerdings nicht mehr der Wuschel, der ich vorher war. Ich hatte einen Schock weg, den ich nicht mehr aufarbeiten konnte.

 

Wann immer ich seitdem auf die Straße ging, schaute ich mich unentwegt um, um mich zu vergewissern, dass keines dieser Riesenmonster sich in meiner Nähe herumtrieb.

 

Nachdem ich aber nur selten sehr viel weiter kam als bis zum nächsten Erleichterungsbusch, habe ich auch keines mehr wieder gesehen.

 

Doch mit meinem Dieter war das ja dann auf einmal anders.

 

Es war ja bald soweit, dass er mich 5-mal oder öfters zum Spazierengehen abholte, und eines Tages kam was kommen musste.

 

Das Riesenmonster tauchte auf und kam schnurstracks auf uns zu.

 

Ich stand da wie vom Blitz getroffen, stocksteif und vor Angst bibbernd wartete ich voll Entsetzen darauf ebenfalls aufgefressen zu werden.

 

Doch dann spürte ich wie mein Dieter mich an die Leine nahm, und diese so kurz zog, dass ich ganz dicht neben seinen Beinen zu stehen kam. Und mir wurde klar, dass dieses Monster zweifellos zuerst einmal an meinem Dieter vorbei müsste, um über mich herfallen zu können.

 

Und ich war mehr als sicher, dass ihm das niemals gelingen wird.

 

Ihr wisst ja, mein Dieter war ja ein mächtiger, eindrucksvoller Riese und das Monster hatte auch ganz offensichtlich einen Riesenrespekt vor ihm, denn die zwei Männer die auf diesem Monster (Müllwagen) saßen grüßten ihn freundlich und mich natürlich auch.

 

Von damals an hatte ich auch gar keine Angst mehr, dass es mich auffressen würde, weil es wusste, dass mein Dieter es kurz und klein schlagen würde, wenn es mich auch nur schief ansähe.

 

Manches Mal, wenn ich besonders gut gelaunt war, lief ich sogar ein paar Schritte hinterher, damit es ja nicht vergisst, dass mit mir nicht zu spaßen ist.

 

Ähm, mit meinem Dieter meinte ich natürlich.

 

Fortsetzung folgt……

 

Wuschel erzählt — Teil 6a – Wie ich mehr Lebensfreude bekam

zu den vorhergehenden Teilen „Wuschel erzählt“:

 

https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/

 

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(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)

 

Heute erzähle ich Euch, mein lieben Freunde, wie ich endlich ein richtiger Hund wurde.

 

Viele, viele schöne Wochen und Monate vergingen, und die Spaziergänge mit meinem Dieter wurden immer häufiger.

 

Ich glaube auch, dass die Frau, bei der ich wohnte gar nichts mehr dagegen hatte, wenn Dieter um noch mehr gemeinsame Spaziergänge gebeten hat.

 

Denn sie hatte ja auch nicht die geringste Scheu gehabt zig andere Nachbarn anzubetteln mit mir eine Runde zu drehen, wenn sie keine Lust dazu hatte. Na und wie schon gesagt, so kam das ja recht häufig vor.

 

Ich wusste ja nichts über Dieters Leben und was er bisher so gemacht hatte. Es schien mir nur, als ob er schon irgendwie müde war vom Leben. Hmm, irgendwie weiß ich nicht wie ich es besser ausdrücken kann.

 

Denn die Menschen müssen ja alle bemüht sein sich durch Arbeiten soviel Geld zu verschaffen, dass sie eine Wohnung haben können, und Essen kaufen. Das gibt es ja nicht einfach so zum Mitnehmen, was ich nach und nach mitgekriegt habe. Und wenn dann jemand die Arbeit verliert oder so krank wird, dass er nicht mehr selber für seine Existenz sorgen kann, wird das natürlich dann sehr schlimm für ihn. Und viele verlieren dann jeden Mut wieder auf die Beine zu kommen. Das meine ich mit müde vom Leben sein.

 

Mir schien es nämlich sehr oft, als dass es ihm gar nicht so leicht fiel so oft mit mir spazieren zu gehen, so müde sah er mir aus. Sondern dass er das alles ausschließlich nur für mich machte, damit ich mehr Freude bekomme in mein Hundeleben.

 

Und was die Freude betraf, ja die nahm natürlich zu, wie ich es mir niemals vorher erträumt hätte. Denn vorher war das schon sehr schlimm für mich.

 

Ich wollte z.B. so gerne mal einem anderen Hund Hallo sagen. Doch nachdem die Frau, bei der ich wohnte, immer einen weiten Bogen um andere Hunde machte, war ich sicher, dass diese eben böse waren. Und so fürchtete ich mich natürlich.

 

Besonders schlimm war es, wenn ich alleine vor die Türe musste, oder ohne Leine mal ein bisschen hinten nach war, wenn sie mich mit zum Einkaufen genommen hat, und es kam dann ein Hund auf mich zu. Da fing ich dann an am ganzen Leib zu schlottern, weil ich nicht wusste wohin ich mich jetzt in Sicherheit bringen sollte.

Und so traute ich mich dann auch nie mal wo kurz ein bisschen Düfte zu sammeln vor lauter Angst, dass ich von einem dieser so gefährlichen anderen Hunde angefallen werden könnte.

 

Doch das war alles Unsinn, na klar. Alle anderen Hunde wollten doch auch nur ein bisschen Kontakt haben, wollten sich beschnuppern und sich freuen einen Genossen zu treffen um ‚Hallo, wie geht‘s Dir denn‘ zu sagen.

 

Und natürlich war es auch wieder mein Dieter, der meine Angst sofort erkannt hatte. Und der mir deshalb auch eine Leine anlegte, sodass ich mich sicher fühlte, wenn er bei einem anderen Hundehalter stehen blieb, um ein bisschen mit dem zu plaudern. Er hielt die Leine zu Anfang dann immer so kurz, dass der andere Hund eben nur soweit an mich heran konnte, sodass er mir hätte nichts tun können, wäre er böse gewesen.

 

Doch wie schon gesagt, so konnte von böse keine Rede sein, sondern ganz im Gegenteil. Ich hatte plötzlich urviele Freunde und Freundinnen, mit denen ich dann herumtollen durfte, während Dieter seine Plauscherl abhielt.

 

Und somit durfte ich mich auch von der quälenden Angst und der Einsamkeit, die sich in meinem Herzen so schmerzhaft breit gemacht hatte, verabschieden.

 

Konnte jetzt hoch erhobenen Kopfes, immer Ausschau haltend nach einem meiner Freunde herumlaufen, anstatt verängstigt durch die Gegend schleichen zu müssen.

 

Fortsetzung folgt

14.11.2014 – Freitag , Tagebuch Teil 1

Wie schnell die Zeit doch vergeht, schon wieder ist fast eine Arbeitswoche vergangen und irgendwie kommt es mir vor, als wenn gerade Mal Mitte der Woche wäre.

 

Bereits nach ein paar Tagen früher aufstehen, wegen Bonnies frühem vorbeibringen, war ich auch heute Morgen bereits lange vorm Weckerklingeln kurz vor 7 Uhr wach.

 

Allerdings bin ich dann doch erst gegen 9:30 Uhr aufgestanden, denn was sollte, ich so früh tun, da Bonnie erst wieder am kommenden Dienstag vorbeigebracht wird.

 

Nun ist auch bereits das Brot im Backofen und das Sauerkraut macht nicht viel Arbeit, denn es muss nur circa 15 Minuten aufgekocht werden.

 

Die Spätzle, die es dazu gibt, sind auch kurz so nebenbei gemacht und werden dann kurz vorm Essen nochmal in der Pfanne leicht angebraten mit etwas Schinkenspeck und dem Sauerkraut.

 

Das Wetter ist herbstlich trübe und mit 12 Grad Celsius einigermaßen erträglich mit der Hoffnung auf doch noch vielleicht etwas Sonne über den Tag.