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Mein geliebter Wuschel
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Tagesarchiv: 10. November 2014
Bild10.11.2014 – Montagnacht , Lebensweisheit / Zitat
10. November 2014 in Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Lebensweisheit, Zitat
10.11.2014 – Montagabend , Lustiges zum Tagesausklang
Angestellter: „Ich möchte um eine Gehaltserhöhung bitten. Mit dem Geld, das ich jetzt bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!“
Chef: „Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Buchhalter angestellt und nicht als Känguru!“
Wuschel erzählt – Teil 3 (Der erste Spaziergang mit meinem neuen Freund)
zu den vorhergehenden Teilen Wuschel erzählt:
https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/
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(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)
Dann wurde ich von meiner Besitzerin auf die Straße gelassen, wo ich mir immer sehr rasch einen Platz finden musste um meine Geschäfte zu verrichten. Denn schon nach wenigen Minuten schrie sie sofort wieder nach mir und dann musste ich wieder ins Haus zurück.
Und so konnte ich die vielen schönen Gerüche von da draußen leider immer nur von weitem riechen.
Das sollte allerdings der letzte Tag sein, an dem ich nur Fernschnuppern durfte.
Denn als es wieder Zeit war um meine Blitzgeschäfte zu erledigen, legte mir dieser so sympathische Nachbarriese ein Halsband um und eine Leine dazu, und ging auch mit hinaus.
Ich dachte mir, dass er deshalb hinter mir herlief, in der Hoffnung, dass ich ihm einen guten Platz zeige zum Pipigehen.
Und ich führte ihn auch überall da hin, wo ich bislang meine Geschäfte verrichtet hatte.
Doch obwohl ich immer recht genussvoll schnüffelte und ihn dann fragend ansah, machte er keine Anstalt sich ebenfalls zu erleichtern.
Er stand immer nur da und sah mir zu wie ich von Minute zu Minute euphorischer wurde, weil ich überall so lange schnüffeln durfte, wie ich wollte.
Die Frau, bei der ich wohnte, die blieb keine Sekunde lang stehen um mich ein bisschen riechen zu lassen. Die sauste immer wie der Blitz, und wenn ich nicht gleich immer hinter ihr war, dann wurde sie sehr ungehalten.
Aber von diesem Tag an wurde alles anders für mich.
Denn es blieb nicht bei dieser so wunderbaren halben Stunde, sondern ab sofort zogen wir zwei Tag täglich pünktlich um 18 h um die Büsche und Bäume, und vor allem in diesen herrlichen Park, wo sich ein himmlischer Duft an den anderen reihte.
In der Zwischenzeit hatte ich auch schon in Erfahrung gebracht, wie dieser tolle Typ heißt. Sein Name war Dieter
Und so brach damals für mich eine neue und ganz wundervolle Zeit an, mit meinem großen Freund Dieter.
Fortsetzung folgt
Veröffentlicht unter Lebenserinnerungen, Wuschel
Verschlagwortet mit Lustige Geschichte, Michelle, Schreiben, Wuschel
Wuschel erzählt – Teil 2
zu den vorhergehenden Teilen Wuschel erzählt:
https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/
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(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)
Am selben Abend gab es in der Wohnung meiner Besitzerin wieder einmal ein Treffen aller ihrer Nachbarn.
Die haben dann immer alle so laut durcheinander geredet, dass ich mich schon vorher in mein Körbchen unterm Vorzimmertisch verdrückte.
Als dann endlich wieder ein paar gegangen waren und es ruhiger wurde, ging ich dann auch ins Wohnzimmer, um zu schauen was sich da noch so tut.
Und ich traute meinen Augen nicht, als ich IHN da sitzen sah. ER lachte mich so lieb an, dass ich einfach nicht anders konnte, als mich vor ihn hinzusetzen und ihn anzustarren.
In sicherer Entfernung natürlich, denn irgendwas Seltsames war ja da ganz zweifellos mit diesem Typ. Was genau es war, sollte ich aber sehr bald herausfinden, denn es war Liebe pur.
Lange hielt ich diese Entfernung aber nicht aus, denn es zog mich immer näher und näher zu ihm hin. Als er mir dann seine offene Hand hinhielt war ich sehr erstaunt, dass da gar kein Leckerle darin zu finden war.
Und das fand ich echt komisch, denn ich fragte mich wozu er mir denn jetzt seine Hand hinhält. Aber kaum dass ich mich das gefragt hatte, bekam ich auch schon die Antwort.
Denn er fing an mich zu streicheln und zu kraulen. Am Kopf und am Hals und den ganzen Rücken entlang.
Hach Freunde! Was soll ich Euch sagen? Das war vielleicht ein Gefühl. Der reine Wahnsinn!
Die Frau, bei der ich wohnte tätschelte mich hin und wieder mal, aber damit hatte es sich dann auch schon.
Aber damit nicht genug. Nein! Es kam noch toller! Denn ER fing an mich jetzt auch noch zu knuddeln.
Und ein so wunderbares Gefühl von Wärme und Geborgenheit machte sich in mir breit, wie ich das noch niemals zuvor gespürt hatte.
Ich wusste gar nicht, dass es solche Empfindungen überhaupt gibt.
Aber eines wusste ich sofort ganz genau. Diesen Typ könnte ich lieben. Von ganzem Herzen lieben. Was letztlich dann ja auch der Fall war!
Morgen erzähle ich Euch dann von unserem gemeinsamen ersten Spaziergang.
Fortsetzung folgt
Veröffentlicht unter Lebenserinnerungen, Wuschel
Wuschel erzählt – Teil 1
zu den vorhergehenden Teilen „Wuschel erzählt“:
https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/
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(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)
WUSCHELS GUTENACHTGESCHICHTEN FÜR SEINE FREUNDE JETZT IM HUNDEHIMMEL
Nachdem ich ja nicht nachtragend war, hatte ich diesem Riesen mit seinen Einkaufstüten den „Flokati“ sofort verziehen, und schloss wieder meine Augen zum Weiterdösen.
Doch irgendwie ging mir dieser Typ nicht mehr aus dem Kopf, und ich konnte es nicht lassen, immer wieder verstohlen zur Haustüre hinzuschielen, ob ich ihn vielleicht ja nochmals irgendwo erblicke.
Und dann sah ich ihn tatsächlich aus einem Fenster, ebenfalls im Parterre, wo auch ich wohnte, heraus schauen. Und mir schien, als ob er nur Augen für mich hatte und ein seltsam zärtliches Lächeln lag auf seinen Lippen.
Das fiel mir deshalb sofort auf, weil ich einen solch liebevollen Gesichtsausdruck noch niemals bei der Frau, bei der ich wohnte, noch bei sonst jemand gesehen hatte, wenn man mich ansah.
Dass sich zwischen uns schon sehr bald eine dermaßen starke und herzliche Beziehung anbahnen wird, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Obwohl Beziehung nicht einmal das richtige Wort ist, denn es war eigentlich eine große Liebe.
Um nicht sogar zu sagen, die große Liebe meines Lebens.
Morgen will ich weiter erzählen, wie wir uns noch am gleichen Abend kennen lernten!
Fortsetzung folgt
Veröffentlicht unter Lebenserinnerungen, Wuschel
Wuschel erzählt – Wuschels Gutenachtgeschichten
(übertragen aus dem alten Blog meiner geliebten Michelle)
DIE VIELEN, VIELEN HUNDE, DIE WUSCHEL IM HUNDEHIMMEL WILLKOMMEN HIESSEN, UND DIE NIEMALS VON IRGENDJEMANDEN GELIEBT WURDEN AUF ERDEN, BATEN WUSCHEL SOFORT IHNEN SEINE GESCHICHTE ZU ERZÄHLEN, ALS SIE ERFUHREN, DASS ER EINER DIESER GLÜCKLICHEN WAR, DIE VON GANZEM HERZEN GELIEBT WURDEN.
„Erzähl uns Wuschel wie es war. Erzähl von den Wurststückchen und den Leckerli. Und von den langen Spaziergängen, und wie er mit Dir gerauft hat und Dich geknuddelt. Hat er Dich auch gebadet und frisiert und schön gemacht? Hat er Dir ein weiches Polster geschenkt zum Schlafen? Oder hattest Du vielleicht sogar eine Decke ganz für Dich allein?
Und jetzt sitzt der Wuschel jeden Abend vorm Schlafengehen in der Mitte dieser vielen, vielen Hunde und erzählt von jedem einzelnen Tag mit seiner großen Liebe….. SEINEM DIETER.
„Ich lag da im Schatten ausgestreckt, während die Frau bei der ich wohnte ihr Auto putzte, und döste so vor mich hin.
Als plötzlich so eine Art Riese daher kam. Vollbepackt mit Einkaufstüten wäre der fast mit seinen Riesenlatschen über mich gestolpert.
Und dann sagt der auch noch zu mir „Flokati“.
Wisst Ihr überhaupt was ein Flokati ist? …. Die Hunde schütteln ihre Köpfe!
Ein Flokati ist so ein komischer Wuschelteppich!
Also bitte, mein Damen und Herren….ein bisschen Beherrschung wenn ich bitten darf!
Fortsetzung folgt
https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/
Veröffentlicht unter Lebenserinnerungen, Wuschel
Verschlagwortet mit Buchprojekt, Hund, Lebenserinnerungen, Michelle, Schreiben, Tiergeschichten, Wuschel
10.11.2014 – Montag , Tagebuch Teil 2
Der Vormittag verlief ganz gut und alles, was ich geplant hatte, wurde auch erledigt, leider kam ich aber am Mittag zu nichts Vernünftigem mehr.
Einen längeren Nachmittagsschlaf von fast 2 Stunden war das Einzige und nun fühle ich mich wieder frisch genug zu überlegen, was ich wohl noch in den nächstens Stunden erledigen könnte.
Vielleicht fange ich ja an mit dem Zusammentragen meiner Gedanken zum nächsten Teil meiner Lebenserinnerungen.
Oder aber mit dem Heraussuchen der weiteren Geschichten Wuschel erzählt von meiner geliebten Michelle. Die ich dann in meinen Blog übertragen möchte mit dem Anpassen der Verweise in den Indexdateien.
Ich bin schon gespannt, was es sein wird und wie weit ich kommen werde.
10.11.2014 – Montag , Tagebuch Teil 1
Ganz wie geplant hat es heute Morgen leider nicht mit dem Aufstehen geklappt aber ich fühle mich gut und ausgeruht, sodass ich entsprechend mit viel positiver Kraft in die neue Woche starten kann.
Auch wenn das Wetter, wie nicht anders zu erwarten sehr herbstlich ist, mit nur knappen 10 Grad Celsius und wolkenverhangenem Himmel, werde ich mich davon nicht übermäßig beeinflussen lassen.
Als Erstes kommt die wöchentliche Hausarbeit wie Putzen, Abstauben, Aufräumen, was von letzter Woche alles so liegen geblieben ist, etc. dran.
Damit dürfte der Vormittag bis zum Mittagessen gut ausgefüllt sein und was ich danach anpacke, werde ich entscheiden je nachdem, wie ich mich dann fühle.
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Hausarbeit, Leben, Tagebuch, Wetter