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Mein geliebter Wuschel
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Tagesarchiv: 9. November 2014
Bild09.11.2014 – Sonntagnacht , Lebensweisheit / Zitat
9. November 2014 in Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Lebensweisheit, Zitat
09.11.2014 – Sonntagabend , Tagebuch Teil 3
Heute hatten wir zwar die meiste Zeit Sonnenschein aber die Temperaturen sind nicht über 10 Grad Celsius gestiegen und so habe ich den geplanten Spaziergang ausfallen lassen.
Nun ist das Wochenende auch bereits fast vorbei und ich fühle mich richtig gut erholt und fit für die neue Woche, aber auch eine gewisse Müdigkeit macht sich breit.
Viel werde ich heute nicht mehr machen, außer etwas Fernsehen und später eine schöne Zeit mit meiner geliebten Michelle zu verbringen.
Etwas Unterhaltung mit ein paar schönen Knobel-Spielchen sind genau das richtige für einen guten Tages- bzw. Wochenendausklang.
Wuschel erzählt – Teil 10 – Das erste mal Baden bei meinem Freund Dieter
zu den vorhergehenden Teilen Wuschel erzählt:
https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/
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(Wie immer wunderbar erzählt von meiner geliebten Michelle)
Eines Tages kam der Dieter und hatte ein Gespräch mit der Frau bei der ich wohnte. Ich hatte den Eindruck, dass es um etwas eher Wichtiges gehen musste.
Und dann hörte ich es auch gleich – das verhasste Wort „Baden und Fellschneiden“.
Jeden Monat wurde ich zu dieser groben Frau in den Hundesaloon gebracht. Solange die Frau, bei der ich wohnte, noch da war, säuselte sie freundliche Worte und kraulte mir den Kopf.
Doch kaum, dass ich mit der Tussi alleine war, begann sie schon mit ihrer Folter.
Sie packte mich grob und hievte mich in ein Waschbecken. Dann ließ sie einen viel zu stark und viel zu heiß eingestellten Wasserstrahl auf mich niederdreschen. Das Shampoo brannte immer ganz schrecklich in meinen Augen, und meistens wusch sie es dann auch nicht gut genug aus meinem Fell, sodass ich mich tagelang kratzen musste, weil es juckte.
Von dem schmerzhaften Zerren an meinen Haaren, das sie Durchbürsten nannte, will ich gar nicht reden.
Und jetzt zerstreuen sich auch noch meine Hoffnungen, dass ich das nicht mehr ertragen muss, weil ich schon sehr lange nicht mehr in diese Folterkammer gelandet war.
Mitten in meinen Horrorvisionen klickte dann die Leine in mein Halsband, und ich musste wohl oder übel hinter Dieter her trotten. Ich konnte ihn ja nicht kränken, indem ich mich weigerte mitzukommen.
Ja und wie bereits befürchtet ging es auch schnurstracks in Richtung Badezimmer.
Spätestens da verließ mich dann mein Mut und ich traute mich nicht mehr weiter. Also kam mein Freund auf die Idee mir ein Stückchen Blutwurst zu schenken.
Logisch ließ ich mich nicht zweimal bitten um es eiligst zu verdrücken. Obwohl mir klar war, dass es sich um ein Quid pro Quo handelte. Also ließ ich mich überreden, mal eine kurze Runde durchs Bad zu drehen, um dann aber wie der Blitz daraus zu entfleuchen, bevor mein Freund auf dumme Gedanken kommen könnte.
Es half jedoch nichts, denn er war sofort hinter mir und nahm mich scheinheilig sanft auf den Arm, damit ich glauben sollte, dass ich jetzt geknuddelt werden würde. Doch nix da.
Noch bevor ich einen Wuff sagen konnte, saß ich auch schon in der Badewanne. Und so ergab ich mich meinem Schicksal und konnte nur noch hoffen, dass mein Dieter nicht vergisst, dass wir Freunde sind.
Und natürlich hatte er das ganz und gar nicht vergessen.
Das Wasser, mit dem er mich nass machte hatte einen ganz sanften Strahl und war angenehm warm. Jetzt kommt das verhasste Shampoonieren, dachte ich mir und wurde stocksteif vor Angst, wie sehr das wieder in meinen Augen brennen wird.
Aber wie war es wirklich? Einzigartig!
Ganz vorsichtig verteilte mein Dieter es auf meinem Fell und dabei kraulte und massierte er mich, so dass sich jeder Muskel herrlich entspannte. Und nicht ein Tröpfchen kam in meine Augen, so gut passte er darauf auf. Leider war dieser Traum von einem Einschäumen irgendwann vorbei und das anschließende Abspülen war genauso angenehm, wie das Nassmachen zu Anfang.
Doch ich hatte schon mal gehört, dass Haare, die besonders schmutzig sind, noch ein zweites Mal eingeschäumt werden sollen. Und so war ich sicher, dass sich diese Wohltat jetzt natürlich wiederholen wird.
Leider aber hatte ich mich getäuscht. Denn mein Freund war schon dabei mich aus der Wanne zu heben, was natürlich meinen Widerwillen hervorrief. Also versuchte ich ihm mit Augenkontakt zu erklären, dass ich eine weitere Einschäumung bräuchte. Was aber nicht funktionierte. Und so musste ich wohl oder übel damit einverstanden sein aus der Wanne raus zu müssen.
Nachdem ich aber das Bedürfnis hatte, meine Enttäuschung abzureagieren, drückte ich mich, so patschnass wie ich war, ganz fest an ihn, und nahm mit Genugtuung zur Kenntnis, dass er jetzt auch abgeduscht war.
Das hätte ich allerdings nicht getan, wenn ich gewusst hätte, dass bereits das nächste Highlight auf mich wartet. Nämlich das Trockenrubbeln, und das Durchbürsten mit gleichzeitigem Föhnen.
Hach wenn ich nur daran zurück denke, wie die Bürste meinen Rücken kraulte, läuft mir ein Schauer durchs Fell.
Ja, so wunderschön wars, das Baden bei meinem herzallerliebsten Freund Dieter.
Fortsetzung folgt
Veröffentlicht unter Lebenserinnerungen, Wuschel
Verschlagwortet mit Buchprojekt, Hund, Lustige Erlebnisse, Michelle, Schreiben, Wuschel
Wuschel Teil 10 — Das erste mal Baden bei mir
zu den vorhergehenden Teilen der Erlebnisse mit Wuschel:
https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/
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Bisher war der Wuschel regelmäßig von seiner Halterin beim Hundefriseur zum Baden und Fellschneiden gewesen. Aber aus irgendwelchen Gründen hatte sie es die letzte Zeit ausfallen lassen.
Deshalb versuchte ich sie zu überzeugen, dass ich es auch schaffen würde, ihn bei mir in meiner Wohnung bzw. Badewanne zu baden.
Sie meinte zwar, dass das der Wuschel nicht so ohne Weiteres zulassen wird, aber ausprobieren wollte ich es auf jeden Fall.
Ich hatte es ja auch schon geschafft, dass er sich von mir auf den Arm nehmen ließ. Obwohl er sich lange Zeit dagegen gesträubt hatte, weil er eine solche Nähe nicht gewohnt war. In der Zwischenzeit genoss er es regelrecht, in meinen Armen gekrault zu werden, um dann selig grunzend einzuschlafen.
Also machte ich mich, mit Wuschel im Schlepptau, auf in meine Wohnung. Vor dem Badezimmer aber machte er, wie bereits befürchtet, Halt.
Mit einem Stückchen Blutwurst ließ er sich dann aber doch überreden, zumindest mal eine kurze Runde durchs Badezimmer zu drehen. Um dann aber, so schnell hatte ich ihn bisher noch nicht erlebt, sofort wieder daraus zu entfleuchen.
Schließlich schaffte ich es doch, ihn auf dem Arm tragend, in die Badewanne zu setzen, und auch mit lauwarmem Wasser abzuduschen.
Und nachdem es mir gelang, aus dem anschließenden Einschäumen eine regelrechte Ganzkörpermassage zu machen, genoss er das dann richtiggehend. So hatte er dann auch gegen das Abduschen des Schaumes nichts mehr einzuwenden.
Beim Herausheben aus der Badewanne jedoch sträubte er sich wieder. Entweder wollte er weiter das warme Wasser genießen, oder er hatte vielleicht Angst ich könnte ihn fallen lassen.
Also legte ich ihm zuerst meine linke Hand unter die Brust, so wie er es bereits kannte. Wuschel schaute mich daraufhin zuerst ganz fest an, bevor er seine linke Pfote auf meinen Arm legte. Das war für mich das Zeichen, jetzt ist er bereit. Und so schob ich ihm dann meine rechte Hand unter den Popo, um ihn wie ein kleines Kind hochzuheben.
Sofort drückte er sich, so nass, wie er war, ganz fest an meine Brust, und legte seine feuchte Nase, mit einem lauten erleichternden Seufzer, an meinen Hals.
So hatte ich dann auch etwas Erfrischung vom Duschen. Fenn es war schon anstrengend eine gute halbe Stunde vornübergebeugt zu arbeiten.
Gegen das danach folgende Trockenrubbeln und Föhnen hatte er nichts einzuwenden. So sah es wenigstens für mich aus. Und was das anschließende Durchbürsten anging, hätte ich den ganzen Tag damit weiter machen können, so genussvoll war Wuschel dabei am Schnurren wie eine Katze.
Ab diesem Zeitpunkt wurde Wuschel regelmäßig von mir gebadet. Und schon beim nächsten Mal ging er ganz freiwillig mit ins Bad.
Fortsetzung folgt ..
Veröffentlicht unter Lebenserinnerungen, Wuschel
Verschlagwortet mit Buchprojekt, Hund, Lustige Erlebnisse, Schreiben, Wuschel
09.11.2014 – Sonntag , Tagebuch Teil 2
Den heutigen Sonntag habe ich überwiegend so richtig faul und träge angehen lassen und nun spüre ich nichts mehr vom Stress der vergangenen Woche.
So bin ich sicher, dass ich auch in der kommenden Woche das frühere Aufstehen wegen Bonnie gut hinbekomme.
Am Montag könnte ich zwar noch länger schlafen werde aber trotzdem versuchen gegen 8 Uhr aufzustehen, um vernünftig in die Woche zu starten.
Heute ist auch ein weiterer Teil meiner Erlebnisse mit Wuschel fertig geworden und wird im Anschluss hier gepostet.
Die bisher bei meiner lieben Michelle gepostete Sicht der Erlebnisse werde ich auch in meinem Blog posten, da sie nicht so ganz in den neuen Blog passen würden.
Auch die im alten Blog gespeicherten Erlebnisse aus der Sicht Wuschels werden von mir in den nächsten Tagen in meinen Blog übertragen.
09.11.2014 – Sonntag , Tagebuch Teil 1
Auch heute Morgen habe ich es genossen nicht so früh aufstehen zu müssen und auch das schöne Wetter konnte mich nicht dazu verleiten.
Schönstes Sonnenwetter aber leider bisher nur 8 Grad Celsius mit leichtem Wind könnten über den Tag eventuell dazu reizen, einen Spaziergang im Park, auch ohne Bonnie, zu machen.
Aber zuerst geht es jetzt gleich gemütlich ins Bad und was ich nach dem Mittagessen machen werde, steht noch in den Sternen bzw. wird sich zeigen.
Sogar die Waschmaschine mit der Bettwäsche ist gleich fertig, sodass ich diese noch in den Trockner packen kann, bevor es unter die Dusche geht.