Tagesarchiv: 14. September 2014

14.09.2014 – Sonntagnacht , Lustiges zum Tagesende

Ein Trabbifahrer hat eine Motorpanne auf der Autobahn.

 

Kommt ein Ferrari angefahren, hält an und meint: „Pass auf ich schlepp dich ab, wir spannen einfach ein Seil dazwischen und wenn was ist, dann gib mir einfach Lichthupe.“

 

Beide Fahren los, von der Autobahn runter in ein Dorf an eine Ampel heran, an der ein Porschefahrer steht.

 

Der Porschefahrer lässt den Motor aufheulen, als er den Ferrari neben sich sieht.

 

Das kann sich der Ferrarifahrer nicht bieten lassen.

 

Die Ampel schaltet ROT – GELB – GRÜN. Beide geben Vollgas 120 – 180 – 230 km/h aus dem Dorf heraus wieder auf die Autobahn und fahren an zwei Autobahnpolizisten vorbei.

 

Sagt der eine Polizist zum anderen: „Hey, schau dir das an, Ferrari und Porsche leisten sich ein rennen und der Trabbi versucht mit Lichthupe zu überhohlen“.

 

14.09.2014 – Sonntagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Alfred Polgar (* 17. Oktober 1873 in Wien; † 24. April 1955 in Zürich; eigentlich Alfred Polak; Pseudonyme Archibald Douglas, L. A. Terne) war ein österreichischer Schriftsteller, Aphoristiker, Kritiker und Übersetzer. Er ist einer der bekanntesten Autoren der Wiener Moderne.

14.09.2014 – Sonntagabend , Tagebuch Teil 3

Ein einigermaßen guter Sonntag geht auch so langsam zu Ende, mit immer noch 18 Grad Celsius und Aussichten, dass es morgen auch wieder schönes Herbstwetter wird.

 

Schöner Spaziergang mit Bonnie, gutes Mittag/Abendessen, einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen überarbeitet und zum Korrekturlesen gegeben und nun noch ein gemütlicher Fernsehabend mit vielleicht später ein paar schöne Online-Spielchen mit meiner geliebten Michelle aus Wien.

 

Insgesamt hört sich das doch gut an und so kann ich auch mit frischer Energie in die neue Woche starten.

 

Am Montag geht es dann auch endlich zur Blutabnahme für meinen aktuellen HbA1C-Wert und einem Besprechungstermin beim Arzt am kommenden Donnerstag.

 

14.09.2014 – Sonntag , Tagebuch Teil 2

Beim Spaziergang hatten Bonnie und ich richtiges Glück denn es regnete nicht und außerdem kam dann auch noch die Sonne hervor.

 

Ich war froh nur eine leichte Windjacke angezogen zu haben und nicht wie zuerst geplant den gefütterten Regenmantel.

 

Nach circa 45 Minuten waren wir beide aber auch froh wieder zu Hause angekommen zu sein, denn auch Bonnie hin zum Ende des Spaziergangs die Zunge ganz schön raus.

 

Das erste nach der Rückkehr war dann auch Bonnie mit der Schnauze im Wassernapf und ich ein Glas Wasser in der Hand.

 

Bonnie wurde nun auch bereits wieder abgeholt und ich konnte anschließend in Ruhe zu Mittag essen.

 

Nun werde ich noch ein paar Korrekturen am letzten Teil meiner aktuellen Lebensgeschichte machen und anschließend einen Mittags-/Nachmittagsschlaf halten.

 

Wieder erwarten hat sich das Wetter so weit gebessert, dass nun bereits über 2 Stunden die Sonne scheint, und es auch bereits 20 – 21 Grad Celsius Außentemperatur hat.

14.09.2014 – Sonntagvormittag , Tagebuch Teil 1

Obwohl es heute weiterhin richtig herbstlich trübe und kalt ist bin ich bereits aus dem Bett gekrochen, wo ich viel lieber noch eine Weile im warmen gedöst hätte.

 

Aber heute ist ja Bonnie zu Besuch angekündigt und da wollte ich nicht gerade an der Wohnungstüre im Schlafgewand erscheinen.

 

Und damit wir nachher auch pünktlich zum Mittagsspaziergang raus kommen, werde ich jetzt gleich erst einmal im Bad verschwinden.

 

Zuvor haben Bonnie und ich jedoch erst einmal ausgiebig herumgetollt, geknuddelt und sie hat mir ihr neues Suchspiel unbedingt noch vorführen wollen.

 

Ein Brett mit 4 Reihen verschließbaren Mulden (2×2 und 2×3), wo Leckerchen rein kommen können, sodass sie dann sucht, wo diese versteckt sind.

 

Nun liegt Bonnie zufrieden vor sich hin schnurrend auf dem Sofa und hält erst einmal einen kurzen Schlaf.

 

Ich hoffe ja, dass wir nachher beim Spaziergang wenigstens vom Regen verschont bleiben, und die gerade mal 17 Grad Celsius, vielleicht auch noch etwas ansteigen.