Tagesarchiv: 11. September 2014

11.09.2014 – Donnerstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

© Bild Monika Minder, kann für private Zwecke (Karten, Mails) gratis genutzt werden

11.09.2014 – Donnerstagabend , Tagebuch Teil 3

Nun ist die Woche auch bereits fast wieder vorbei und auch die Hälfte des Monats September.

 

Deutlich zu merken am Wetter geht es sehr schnell Richtung Winter und Jahresende.

 

Der heutige Tag verlief extrem durchwachsen nicht nur vom Wetter, sondern auch vom psychischen hing ich etwas durch.

 

Morgen ist wieder ein neuer Tag und mit vielen Aktivitäten wie Brotbacken, Kochen, gemeinsames Essen mit meiner Mutter, etc. vollgepackt.

 

Somit bleibt überhaupt keine Zeit fürs Durchhängen, was auch gut ist.

 

Vielleicht komme ich dabei auch noch dazu etwas weiter zu schreiben, denn auch dass habe ich die Letzten beiden Tagen vernachlässigt.

 

Für heute steht nur noch etwas Fernsehen auf dem Plan und vielleicht ein paar schöne Online-Spielchen mit meiner lieben Michelle aus Wien.

11.09.2014 – Donnerstag , Tagebuch Teil 2

Heute ist so ein richtiges Aprilwetter, am Morgen waren es nur 15 Grad Celsius mit bewölktem nach Regen ausschauendem Himmel.

 

Dann war mal kurzzeitig die Sonne da, mit klarem blauen Himmel und 22 Grad Celsius, so gegen 11:30 -13:00 Uhr.

 

Gefolgt von einem Regenschauer und eine Abkühlung auf 18 Grad Celsius; das hätte prima in meinen geplanten Spaziergang zum Mittagessen (leckere Pilzpfanne auf dem Winzerfest) gepasst.

 

Und nun stehen am Himmel zwar noch ein paar schwere Regenwolken aber die Sonne scheint und es wird auch langsame wieder etwas wärmer.

 

Wie soll man bei diesem verrückten Wetter zu irgendetwas Vernünftigem kommen, frage ich mich, denn noch nicht einmal Einkaufen oder etwas anderes außerhalb des Hauses ist möglich, ohne dass man nicht das falsche dazu anhat.

11.09.2014 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1

Von Sonne ist heute auch noch nichts zu sehen gewesen und ein trüber nach Regen aussehender Himmel ist für mich auch nicht gerade etwas das zu Aktivitäten anreizt.

 

Nun ist es bereits Donnerstag und ich war bisher noch nicht auf dem Winzerfest oder wenigstens mal über den Rummelplatz, um mir etwas Leckeres zum Essen zu holen, das es so nur dort gibt.

 

Für mich ist das immer wieder ein Ausflug in meine Kindheit, denn manche der Buden sind noch genauso wie vor 40 – 50 Jahren. Früher war ich bei solchen Gelegenheiten als Kind/Jugendlicher so oft ich Zeit hatte dort.

 

Wobei mich mehr der Trubel hinter den Kulissen interessierte, als das was passierte, wenn viele Besucher da waren.

 

So war ich oft einer der beim Aufbau zusah und auch manchmal mithalf als genauso beim Abbau wartete, bis der letzte Wagen vollgepackt vom Festplatz fuhr.

 

Dabei muss ich zugeben packte mich auch schon öfters ein gewisses Fernweh.