Tagesarchiv: 10. September 2014

10.09.2014 – Mittwochnacht , Lebensweisheit / Zitat

„Wenn dein einziges Ziel ist, reich zu werden, wirst du es niemals erreichen.“

 

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John Davison Rockefeller

US-amerikanischer Unternehmer und Mitbegründer der Standard Oil Company.

* 08.07.1839 in Richford (New York), USA  † 23.05.1937 in Ormond Beach (Florida), USA

10.09.2014 – Mittwoch – Lustiges am Abend

Ein Bernhardiner rannte in eine Fleischerei und stahl eine große Wurst.

 

Zum Glück konnte der Verkäufer den Hund identifizieren und rief dessen Besitzer, seinen Nachbarn den Anwalt an: „Musst du mir meine Wurst ersetzen, wenn dein Hund sie aus meinem Geschäft stibitzt?“

 

Der Anwalt antwortete: „Selbstverständlich. Wie teuer war die Wurst?“ – „15 Euro.“

 

Einige Tage später bekam der Fleischer einen Scheck über 15 Euro mit der Post.

 

Anbei war eine Rechnung auf der stand: „Rechtsauskunft 70 Euro.“

 

10.09.2014 – Mittwoch , Tagebuch Teil 2

Heute Vormittag habe ich ja noch einiges erledigt bekommen zwar etwas langsam aber immerhin mehr als am Nachmittag bisher.

 

Nach dem Mittagessen habe ich noch kurz die Küche wieder aufgeräumt, aber danach war ich plötzlich so Müde, dass ich nur kurz online ging, ohne jedoch dazu zu kommen etwas ins Tagebuch zu schreiben.

 

Das Wetter hat sich gehalten mit knappen 18 Grad Celsius, keine Sonne, bewölktem Himmel und kaltem Wind.

 

Bei dieser trüben Wetterstimmung fand ich es richtig mich erst einmal etwas hinzulegen und habe nun fast 1 1/2 Stunden geschlafen bzw. vor mich hin gedöst.

 

Viel fitter fühle ich mich jetzt zwar auch nicht, aber wenigstens ist die bleierne Müdigkeit weg, mal sehen, was ich aus diesem Rest des Tages noch machen kann.

 

10.09.2014 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Die Nacht war etwas unruhig aber trotzdem bin ich einigermaßen gute heute Morgen aus dem Bett gekommen und auch der Muskelkater nach dem anstrengenden Spaziergang mit Bonnie gestern hält sich in Grenzen.

 

Leider ist das Wetter heute nicht mehr so schön mit wenig Sonne, leicht bewölktem Himmel, kräftigem kühlen Wind und nur knappen 18 Grad Celsius.

 

Da passt ja das heutige Mittagessen, auf Wunsch meiner Mutter, gut dazu denn es gibt eine kräftige Tomatensoße mit Linguine.

 

Viel Arbeit macht das ja nicht und so hatte ich heute Morgen noch Gelegenheit eine Waschmaschine anzuwerfen, neben dem Brotbacken.

 

Nun nur noch das Wohnzimmer aufräumen, staubsaugen und schon wäre ich bereit fürs Mittagessen oder etwas anderes dazwischen zu tun, bis es so weit ist.

 

Zuerst dachte ich noch, wie schnell doch heute wieder die Zeit verstrichen ist und ob ich alles noch rechtzeitig fertigbekomme und nun habe ich gute 2 Stunden Zeit übrig.

 

Eine weitere Erkenntnis, die ich in meinem doch bereits etwas längerem Leben kennenlernen konnte/musste/durfte ist, dass je mehr man sich unter Zeitdruck setzt, umso weniger Zeit hat man bzw. kommt es einem jedenfalls so vor, als wenn die Zeit viel zu knapp wäre.