Heute Morgen bin ich relativ früh, nur 15 Minuten nach dem Weckerklingeln, aufgestanden und das, obwohl es nach einem kalten trüben Herbsttag aussah.
Knapp 17 Grad Celsius wären ein guter Grund gewesen, noch mal richtig gemütlich im dicken Federbett zu verschwinden.
Aber da ich heute einiges auf meinem Plan habe, und ich heute Abend zum Essen bei Bonnies Haltern eingeladen bin, entschloss ich mich aufzustehen.
Gleich werde ich noch kurz zum Einkaufen verschwinden, bevor ich mich an die Korrekturarbeiten der Wuschelgeschichte mache.
Den guten Start in meine neue Art ans Schreiben heranzugehen, der vergangenen Woche, möchte ich nicht gleich wieder aufs Spiel setzen, denn es war ein gutes Gefühl so produktiv zu sein.
Und nachdem ich gestern den größten Teil des Tages mit meinem neuen Handy verbracht habe, fehlen mir einige Stunden, die ich aber auch jetzt nicht in Hektik versuchen möchte aufzuholen.
Ich denke mal, das würde weder mir noch dem was ich schreibe gut tun.
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Veröffentlicht unter Tagebuch
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