Tagesarchiv: 18. Juli 2014

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18.07.2014 – Freitagnacht – Lustiges übers Finanzamt

Neulich in Köln.

Der Chef einer Feuerwehrwache kommt, beide Hände tief in den Hosentaschen gesteckt, ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer.

Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er: „Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig. Das Finanzamt brennt …“

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18.07.2014 – Freitagnacht – Lebensweisheit / Zitat

18.07.2014 – Freitagabend , I Love You More Than I Can Say … Michelle

18.07.2014 – Freitagabend , Tagebuch Teil 3

Obwohl es heute sehr früh war mit dem Aufstehen und auch so ein richtiger Mittagsschlaf nicht lange dauerte fühle ich mich noch immer sehr gut.

 

Auch dass es noch immer 27 Grad Celsius Außentemperatur ohne Wind ist macht mir heute nicht so viel aus wie sonst  — keine Kopfschmerzen, nicht schlapp oder sonstige körperliche bzw. geistige Probleme.

 

Nun werde ich den Rest des Tages nicht mehr viel unternehmen außer etwas Fernsehen und vielleicht später ein paar schöne Online-Spielchen mit meiner geliebten Michelle.

 

Morgen muss ich nicht unbedingt so früh raus den Bonnie wird erst gegen 10:00 Uhr bei mir vorbeigebracht und wann sie wieder abgeholt wird steht nicht fest.

 

Trotzdem werde ich versuchen die nächsten Tage meinen Tagesrhythmus auf früher aufstehen umzustellen das es scheinbar recht gut für mein Befinden ist.

 

18.07.2014 – Das papierlose Büro (Phänomen oder Phantom)

Gerade gestern (17.07.2014) bin ich auf ein Phänomen der frühen 80er Jahre gestoßen das ich und auch einige andere aus dieser Zeit verdrängt oder vergessen haben.

 

Ich spreche da von dem Begriff „papierloses Büro“ der zu Beginn meiner beruflichen Selbständigkeit durch viele Chefetagen geisterte.

 

Auch wenn man technisch gerade mal am Anfang der Datenspeicherung stand wurde darüber nachgedacht das durch Einsatz der modernen EDV (oder was man damals dafür hielt) alles bzw. vieles an Papier eingespart werden könnte.

 

Es waren auch die Anfänge der Grünen-Revolution und alles was natürliche Ressourcen einsparen konnte wurde als wahrer Heilsbringer der Zukunft propagiert.

 

Nun gute 30 Jahre später ist man vielleicht weiter entfernt vom papierlosen Büro als jemals zuvor denn wenn ich sehe das z.B. die Daten an das Finanzamt für die diversen Steuererklärungen Online erfolgen müssen. Aber immer noch bestimmte Unterlagen dem Finanzamt in Papierform vorgelegt werden müssen frage ich mich wo das der Sinn darin liegen mag.

 

Anstelle einer Kopie des Formulars habe ich nun einen Ausdruck der übermittelten Daten und ein zusätzliches Blatt Papier mit dem Übertragungsprotokoll bzw. der Übertragungsbestätigung und außerdem ein Anschreiben für die zusätzlich in Papierform übersendeten Belege.

 

Wo bleibt da die Einsparung bzw. das „papierlose Büro“ frage ich mich und auch viele Experten sind der einhelligen Meinung das eine halbherzige Umsetzung nichts bringt sondern unter umständen sogar mehr Papier produziert als vorher.

 

Damit es hier nicht zu umfangreich wird habe ich beschlossen positive und negative Beispiele aus eigener Erfahrung separat zu posten  — denn beides ist mir in den letzten Jahrzenten mehrfach unter die Augen gekommen.

 

18.07.2014 – Freitag , Tagebuch Teil 2

Nachdem ich ja heute bereits fast mit den Hühnern aufgestanden bin konnte ich einiges erledigen denn Bonnie döst die meiste Zeit gemütlich in der Küche oder an einem anderen kühleren Ort vor sich hin.

 

Wenn nachher nicht gerade die Sonne noch voll auf den Balkon scheint essen wir vielleicht heute das erste Mal gemütlich dort und so habe ich ihn noch schnell gefegt und auch Nass durchgewischt.

 

Kaum war ich damit fertig kam Bonnie an um alles genau zu inspizieren und sich dann ganz gemütlich auf den kühlen feuchten Boden zu platzieren.

 

Neben dem üblichen Freitagsbrot (heute ein leichtes gemischtes Sonnenblumenkernbrot) habe ich auch bereits das Mittagessen soweit vorgegart das ich nur noch den Fisch braten und die Nudeln kochen brauche.

 

Da dies nur ein paar Minuten dauert komme ich nun dazu nochmal etwas am Computer meine Zeit zu verbringen bevor ich den Mittagsspaziergang mit Bonnie unternehme.

 

Bei dieser Hitze von 37 Grad Celsius in der direkten Sonne und noch guten 28 Grad Celsius im Schatten wird es wohl nur ein kurzer Spaziergang werden aber das hängt ganz von Bonnie ab.

 

Heute gibt es eine Nudelpfanne mit Weißkraut, Karotten, Kohlrabi, Tomaten und einem kurzgebratenem Seelachsfile  — genau das richtige für so einen heißen Tag finde ich.

 

18.07.2014 – Freitagmorgen , Tagebuch Teil 1 (Bonnie)

Trotz einer recht warmen Nacht (mindestens 23 Grad aber gefühlt gute 28 Grad) habe ich einigermaßen gut durchschlafen können.

 

Heute Morgen musste ich etwas früher aus dem Bett denn Bonnie wurde, wie vereinbart, bereits um 7:45 Uhr vorbeigebracht und hatte da bereits ihren ersten Spaziergang hinter sich  — das bedeutet das ich eventuell bzw. sehr wahrscheinlich demnächst kurz nach 7:00 Uhr aufstehen muss für den ersten Spaziergang mit Bonnie.

 

Oder aber ich springe nur kurz in meine Hose und frühstücke nach dem Spaziergang – kommt immer darauf an wie ich aus dem Bett kommen werde.

 

Zwischenzeitlich fühlt sich Bonnie bereits so wohl bei mir als ihr 2. Zuhause das sie sobald auch nur die Türe einen Spalt auf war gleich in die Wohnung lief ohne sich noch von ihrer Halterin zu verabschieden.

 

Die Nachbarin erzählte mir auch dann das Bonnie bereits ganz aufgeregt herumhüpfte als sie bemerkte das es Richtung meiner Wohnung ging.

 

Wie jeden Morgen bekam Bonnie, diesmal von mir, einen Kauknochen und nicht wie die Tage zuvor verzog sie sich in eine ruhige Ecke sondern wartete neben meinem Frühstücksplatz bis ich mit meinem Frühstück aus der Küche kam dort auf mich.

 

Erst nachdem ich ihr ein Stückchen von meiner Wurst gegeben hatte machte sich es sich gemütlich neben mir um ihren Kauknochen zu fressen.

 

Nun liegt sie gemütlich in der Küche auf dem kühlen Fußboden und schaut ihr Fernsehprogramm – beleuchteter Backofen mit Brot darin J .

 

Mal sehen was ich mit der Zeit die ich durch das frühe aufstehen heute habe so anstellen kann bzw. werde  — ein etwas ungewohntes Gefühl.

 

Bei so einem schönen sonnigen Wetter mit bisher erst knappen 26 Grad Celsius, wolkenlosem Himmel und kaum merkbaren Wind würde ich am liebsten etwas an der frischen Luft unternehmen  — aber gleich steht die Sonne direkt auf meinem Balkon und das wäre mir dann doch zu heiß.