Tagesarchiv: 6. Juni 2014

06.06.2014 – Freitagnacht – Lustiges zum Wochenende

In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist.

 

Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da.

 

Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: „Wie zum Teufel schaffst Du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?“

 

Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel: „Ich ertrinke, du Trottel!“

06.06.2014 – Freitagnacht – Dream Lover

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06.06.2014 – Freitagnacht – Lebensweisheit / Zitat

06.06.2014 – Freitagnachmittag – Tagebuch Teil 4 (Lustige spielchen mit Bonnie)

Nachdem heute Mittag das übliche 16:00 Uhr Scrabbel-Spielchen ausfiel und der Vormittag recht früh begann und doch ganz schön anstrengend war legte ich mich etwas früher zum Mittagsschläfchen hin.

 

Wie Müde ich war merkte ich erst als ich mich hingelegt hatte denn bereits ein paar Minuten später war ich tief und fest eingeschlafen.

 

Nun fühle ich mich nach einer knappen Stunde, wobei ich noch vorm Klingeln des Weckers wach wurde, frisch und ausgeruht als wenn ich die Nacht durchgeschlafen hätte.

 

So eine halbe Stunde Spaziergang mit Bonnie, der nicht wie beim Wuscheln ein gemütliches Schlendern ist, geht doch noch stark an meine Kräfte.

 

Aber ich habe ja auch 2-mal für 5 – 10 Minuten mit Bonnie im Wohnzimmer herumgetollt und zwar immer so lange bis mir die Puste ausging.

 

Als Bonnie abgeholt wurde habe ich es ihrer Halterin erzählt und die wunderte sich denn nach ihrer Auskunft würde Bonnie so lange sie bei ihnen ist noch keine Anstalten gemacht haben spielen zu wollen.

 

Vielleich kam es aber auch nur auf die Art der Spiele an (habe ich mir nur gedacht aber nicht laut geäußert)    Bonnie und ich hatten jedenfalls viel Spaß dabei uns gegenseitig zu jagen bzw. hinterherzulaufen so wie es eben Hütehunde mit den zu hütenden Tieren machen.

 

Und das wir zusammen herumtollten ging nicht von mir aus sondern Bonnie kam an und legte mir ihre Pfote aufs knie mit einem schiefgehaltenem Kopf. Zuerst dacht ich sie müsse dringend raus aber als ich aufstand spurtete sie genau in die andere Richtung los um dort dann auf mich zu warten.

 

Nachdem ich sie dann rief und auf meine Oberschenkel dabei schlug hüpfte sie mir freudig entgegen um nach einer kurzen Umkreisung und ein paar Streicheleinheiten gleich wieder loszulaufen.

 

Diesmal lief ich jedoch hinter ihr her und am Ende des Zimmers sprang sie dann ganz erfreut an mir hoch.

 

Wir waren auch anschließend mal kurz auf meinem Balkon den Bonnie ausgiebig inspizieren musste inklusive Probeliegen  — aber es scheint für sie alles in Ordnung gewesen zu sein 🙂 .

 

06.06.2014 – Freitag – Tagebuch Teil 3

Nachdem es heute Morgen beim Aufstehen (circa 7:30 Uhr) erst knappe 15 Grad Celsius waren und das trotz schönstem Sonnenschein ist die Temperatur immerhin nun auf  etwas 27 Grad Celsius angestiegen.

 

Bisher hat alles was ich mir heute Morgen so vorgenommen habe auch weitestgehend geklappt und obwohl es ja doch einiges war fühle ich mich gut – vielleicht sogar besser als an anderen Tagen wo ich später aufgestanden bin und auch weniger gemacht hatte.

 

Es könnte natürlich auch etwas daran liegen dass ich den Vormittag über Besuch von Bonnie hatte – auch wenn sie die meiste Zeit nur da lag um zu schlafen oder dösen oder immer hinter mir herzottelte wenn ich in der Wohnung unterwegs war.

 

Ich denke mal das sich dieses anhänglich sein noch etwas verringert wenn Bonnie sich mehr zu Hause bei mir fühlt.

 

Nun muss ich aber zusehen das ich mich wieder ans Mittagessen kochen mache damit es rechtzeitig auf den Tisch kommt wenn gleich meine Mutter da ist.

 

06.06.2014 – Freitag – Tagebuch Teil 2

Nachdem ich die letzten Wochen einiges über die diversen Erlebnisse mit dem Wuschel geschrieben habe kamen mir immer wieder auch Erinnerungen am meinen ersten und bisher auch einzigen eigenen Hund „Freddy“ in den Sinn.

 

Zwar hatte ich immer mal wieder kurzzeitig Haustiere von Bekannten, Verwandten oder Nachbarn zur Pflege aber irgendwie habe ich es bis heute nicht übers Herz gebracht mir wieder ein eigenes Haustier nur für mich zuzulegen.

 

Entweder hatte ich keine Zeit da ich beruflich 16 Stunden und länger unterwegs war oder meine Frau bzw. Lebensgefährtin hatte selbst ein Haustier mitgebracht oder wie in den letzten Jahren war ich gesundheitlich nicht in der Lage mich ausreichend zu kümmern.

 

Wobei mir gerade beim schreiben auffällt das ich keine Beziehung hatte mit einer Frau die keine Tiere mochte bzw. selbst mindestens ein Haustier besaß.

 

Für mich immer wieder interessant was so alles an Erinnerungen, Empfindung,  Gedanken, Ideen auftauchen beim schreiben über ganz andere Themen.

 

In nächster Zeit werde ich von Freddy und auch den anderen Haustiere (Hunde, Katzen, Vögel, Kaninchen) die eine oder andere schöne Geschichte zu Papier bringen und hier veröffentlichen.

 

Natürlich werde ich dabei nicht meinen Wuschel vergessen sondern auch weiterhin über ihn und unsere Erlebnisse schreiben.

 

06.06.2014 – Freitagmorgen – Tagebuch Teil 1

Heute bin ich bereits kurz vor 7:30 Uhr aufgestanden aber das auch nur da Bonnie (meine neue Teilzeitpflegehündin) kurz vor 8 Uhr vorbeigebracht wird.

 

Der Vorteil ist das ich dadurch auch vielleicht etwas mehr zum schreiben kommen denn nachdem ich bereits nach 3 – 4 Stunden Schlaf im Moment immer wach werde hatte ich genug Zeit in den anschließenden Stunden einige Schreibideen durch den Halbschlaf wandern zu lassen.

 

Ich darf dabei nur nicht vergessen das Brot in den Backofen zu schieben, es rechtzeitig wieder raus holen, das Mittagessen vorzubereiten bevor ich mit der Bonnie ihren Mittagsspaziergang mache, anschließend Bonnie zu füttern und dann natürlich das Mittagessen fertig zu kochen damit wir pünktlich gegen 14 Uhr essen können.

 

Das sieht für die meistens wahrscheinlich nach einem ganz normalen Alltag aus aber für mich ist das doch schon etwas mehr und ich hoffe das ich es einigermaßen auf die Reihe bekomme – und auch dann noch kreativ etwas schreiben kann.

 

Heute gibt es Spargel im Schinkenmantel mit Käse überbacken und dazu Gemüsereis mit einer Zwiebelsoße – was alles kein großer zeitlicher Aufwand ist aber umso besser schmeckt.