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Mein geliebter Wuschel
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Tagesarchiv: 2. Juni 2014
Bild02.06.2014 – Montagnacht , Lebensweisheit / Zitat
2. Juni 2014 in Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Lebensweisheit, Tagebuch, Zitat
02.06.2014 – Montag , Tagebuch Teil 2
Gestern Nachmittag kam die Nachbarin (Halterin von Bonnie) mit einem Stückchen selbstgebackenem Rhabarber-Streuselkuchen an und fragte ob ich eventuell heute so gegen 11 Uhr Zeit hätte denn da käme Besuch mit einem kleinen Kind vorbei.
Da sie nicht genau wisse wie die Mutter (irgend jemand aus der Verwandtschaft — habe ich nicht so genau darauf geachtet da ich nur noch im Kopf hatte das die Bonnie eventuell bei mir ist) mit dem Kind auf Bonnie reagiere würde sie die Bonne dann gerne bei mir abgeben falls sie zu sehr stören würde.
Nur zu gerne stimmte ich zu und so wartete ich heute Vormittag aber leider umsonst.
Kurz nach 12 Uhr entschloss ich mich den Kuchenteller zurückzubringen und dabei so ganz nebenbei zu fragen ob ich vielleicht (da es die normale Zeit für Bonnie ist bevor sie ihr Futter bekommt) den üblichen längeren Spaziergang machen könnte/sollte.
Wenn man Bonnie betrachtete die die ganze Zeit um mich herum hüpfte war es eigentlich nur eine rein rhetorische Frage.
Und so machten wir uns auf einen schönen etwas über 30 Minütigen Spaziergang — aber leider konnten wir nicht überall lang den für den Hessentag der in ein paar Tagen anfängt ist vieles bereits abgesperrt.
Wir sind daher ganz außen herum gelaufen so wie ich es auch manchmal mit dem Wuschel gemacht habe damit er mal etwas anderes/neues beim Spaziergang kennen lernt.
Aber Bonnie und ich hatten trotzdem viel Spaß beim Spazierengehen und spätestens am kommenden Freitag ist sie wieder für einen halben Tag bei mir.
Mal sehen ob ich am Freitag ein paar neue Bilder von Bonnie machen kann aber dann ohne Blitzlicht und eventuell im freien beim Spaziergang.
02.06.2014 – Montag , Tagebuch Teil 1
Heute Morgen kam ich etwas besser aus dem Bett als die letzten Tag und das obwohl ich kurz vor 8 Uhr aus dem Schlaf gerissen wurde weil ich dachte meine Wohnungstürklingel gehört zu haben.
Da es selten vorkommt dass so früh jemand bei mir klingelt stand ich auf um nachzusehen aber niemand war zu sehen oder zu hören denn manchmal klingeln einfach Prospektverteiler um ins Haus an die Briefkästen zu kommen.
Nur kurz überlegte ich ob ich aufbleiben sollte aber durch das schnelle aufstehen sagte mir mein Körper (Kreislauf) sich doch lieber noch einmal kurz hinzulegen.
Beim aufstehen etwa 1 1 1/2 Stunden später war es schönstes Sonnenwetter mit bereit 23 Grad Celsius, keine Wolken am Himmel und nur leichtem Wind.
Kaum saß ich beim Frühstück klingelte es nun wirklich an der Wohnungstüre und es war der DHL-Bote mit einer Bestellung die ich erst am Freitag Online gemacht hatte.
Ich war ja schon gewohnt das Douglas zügig liefert aber so schnell, praktisch übers Wochenende, dann doch nicht.
Leider ist es nicht für mich sondern nur für eine ältere Nachbarin die mit Onlinebestellungen nicht zurecht kommt und bevor sie wer weiß was bestellt habe ich ihr angeboten das für sie zu übernehmen.
Etwas Nachbarschaftshilfe bringt Freude ins Haus (finde ich), außerdem wird man freundlicher gegrüßt und gegen einen gelegentlichen kurzen Plausch wenn man sich zufällig im Hausflur oder vorm Haus trifft habe ich auch nichts.
Nachher werde ich es ihr rüber bringen denn montags hat sie vormittags immer ihren Arzttermin und ich muss mich dann wieder mit Händen und Füßen wehren damit sie mir für die Hilfe nicht versucht etwas Geld in die Hand zu drücken.
Viel lieber ist es mir wenn sie mir etwas vom selbstgebackenem Kuchen vorbeibringt denn der ist wirklich noch so wie ich ihn von meiner Oma kenne.
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Überraschungen, Leben, Tagebuch, Wetter