24.03.2014 – Montagnacht — Lebensweisheit / Zitat

24.03.2014 – Montagabend

24.03.2014 – Montagnachmittag – Tagebuch Teil 2

Nachdem das Wetter so schön aussah habe ich mich entschlossen nach einem kleinen  Mittagessen doch noch den angedachten Spaziergang zu machen.

 

Dabei konnte ich feststellen dass es kälter und windig war als es in der Wohnung noch aussah was mich jedoch nicht daran hinderte fast 2 1/2 Stunden unterwegs zu sein.

 

Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie die Zeit vergeht (auch wenn man dabei friert) wenn man sich in einem Gespräch mit Zufallsbekanntschaften einlässt.

 

Ich hoffe jetzt nur dass mich dieser längere Ausflug nicht mit meinem Schnupfen/grippalen Infekt zurückwirft.

 

Nun überlege ich was könnte man mit dem Resttag (bis 19 Uhr) so anfangen  — ein kleines Mittagsschläfchen auf dem Sofa oder versuchen etwas weiter an meinen Lebenserfahrungen zu schreiben.

 

Geschlafen bzw. geruht habe ich aber eigentlich die letzten Tage mehr als genug und wenn ich heute Nacht mal wieder richtig tief schlafen möchte wird es das Beste sein auf den Mittagsschlaf zu verzichten (auch wenn das Sofa schon leise ruft).

 

24.03.2014 – Montag – Tagebuch Teil 1

Wettermäßig war das Wochenende ja noch nicht mal so schlimm wie vom Wetterdienst angekündigt aber trotzdem hatte ich schon schönere bzw. erholsamere.

 

Deswegen fiel es mir auch heute Morgen nicht ganz so leicht aufzustehen und ich musste mich schon einigermaßen selbst Motivieren dazu.

 

Nun habe ich bereits die Wohnung gefegt und geputzt sowie eine Waschmaschine voll gewaschen.

 

Das beste Mittel gegen nicht so gute Stimmung ist immer noch sich beschäftigt zu halten so dass man nicht zu viel zum Grübeln kommt finde ich zumindest.

 

Auch heute macht es sich das Wetter nicht so einfach denn zwischen Sonnenschein und leicht trüben Himmel hat sich die Temperatur nur um die 10 Grad Celsius eingependelt.

 

Trotzdem werde ich, auch um meinem Körper etwas die Abwehrkräfte zu steigern, heute Mittag einen kleinen Spaziergang machen  — denke ich zumindest jetzt noch.

 

Was ich danach noch so anpacken werde wird sich ergeben denn etwas besonders wichtiges habe ich die nächsten Tage nicht vor mir sondern erst nächste Woche wieder.

 

Nur noch eine Woche und das erste viertel Jahr ist auch bereits Vergangenheit  — die Zeit vergeht und ich habe das Gefühl das sich nichts bewegt, wenigstens im Moment und das ist kein gutes Gefühl für mich.