Das am 16. Mai 2013 begonnene Experiment, meine Zeit besser zu nutzen in dem ich das unkontrollierte konsumieren des Fernsehprogramms einschränke, läuft auch nach 10 Monaten weiterhin ohne Probleme.
Auch wenn es die letzten Tage nicht so einfach war dieses strickte Fernsehabstinenz am Tage (vor 20 Uhr) durchzuhalten während ich mit einem grippalen Infekt im Bett lag bzw. mich nicht fit genug fühlte etwas anderes zu tun wenn ich auf war.
Aber trotzdem konnte mich das in der Fernsehzeitung vorgefundene Programm nicht reizen einfach nur so den Fernseher laufen zu lassen.
Im Rückblick frage ich mich was ich wohl die 5 6 Jahre vor Beginn dieses Experimentes am Fernsehprogramm gefunden habe das mir zumindest kurzweilig gefiel denn im Moment sind es in der Woche vielleicht pro Tag 1 3 Sendungen die es sich lohnt anzusehen.
Obwohl ich zugebe das wenn der Fernseher erst einmal eingeschaltet ist (nach 20 Uhr) dann erst wieder ausgeschaltet wird wenn ich Schlafen gehen aber das auch nur aus Gewohnheit bzw. Trägheit oder sonst einem unerklärlichen Verhaltensmuster.
Zwar konnte ich die eingesparte Zeit noch nicht richtig in andere Aktivitäten umsetzen aber das liegt wohl eher daran das ich noch zu viele unerledigte Dinge vor mir herschiebe die ich zuvor erst abarbeiten müsste/sollte.
Lieber Dieter
Alleine dass Du es ganz offensichtlich geschafft hast, den Fernseher tagsüber ausgeschaltet zu lassen, ist in meinen Augen ein mehr als grosser Erfolg.
Ab 20h ist es vermutlich mehr das Gefühl, dass man nicht alleine ist, wenn man Leute sprechen hört, als wenn es zur Finsternis der Nacht dann auch noch so unheimlich still ist. Ich mag das auch nicht so sehr, wenn ich ehrlich bin.
Deine Michi
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Liebste Michelle
Tagsüber ist immer irgend etwas los … es ist hell man sieht Menschen durchs fester es gibt normale Straßengeräusche.
Aber Abend ist es dunkel die Rollläden zu und dann auch kaum Geräusche … manchmal genieße ich das richtig aber meistens fehlt mir irgendwie ein gewisser Hintergrundgeräuschpegel….
Dein Dieter
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