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Mein geliebter Wuschel
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Monatsarchiv: Februar 2014
28.02.2014 – Freitag – Tagebuch Teil 1
Heute ist irgendwie ein seltsamer Tag und ich weiß nicht ob es daran liegt das ich sehr schlecht geschlafen habe oder das etwas seltsame Wetter.
Noch nicht einmal das Brot ist heute richtig gut geworden sondern trotz einschneiden mit einem relativ breiten aufgeplatztem Spalt gebacken, was aber dem Geschmack meines ersten Dinkelbrotes nicht schadet sondern nur beim Schneiden etwas hinderlich ist.
Bisher hatte ich auch noch keine rechte Lust/Antrieb etwas in mein Online-Tagebuch zu schreiben und am liebsten würde ich mich gleich hinlegen um mit etwas Schlaf den bisher durchwachsenen Tag vergessen zu machen.
Aber so wie ich mich im Moment fühle bezweifle ich das ich großartig erholt vom Schlaf würde sondern ich muss zusehen das ich mich zumindest die nächsten 1 2 Stunden irgendwie wachhalte und beschäftige.
Wie es scheint geht es aber nicht nur mir so sondern nach einigen Wochen hängt Blog.de auch etwas und das blaue Männchen war auch schon mal wieder da.
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Brotbacken, Leben, Tagebuch
27.02.2014 – Donnerstagnachmittag (Fastnacht und was danach)
Und schon wieder ist ein Tag fast vorbei aber nicht nur das auch der Februar neigt sich dem Ende zu und somit bereits der 2. Monat des (wenigstens für mich) erst vor kurzem begonnen Jahr 2014.
Heute mit dem Tag der sogenannten Weiberfastnacht beginnt auch die heiße Zeit der Fastnacht bzw. die 5 tollen Tage (wie es auch bei uns so heißt) die aber auch ein Ende der Ausgelassenheit für die nächsten 6 Wochen anzeigen.
Es gibt jedoch nicht viele die dies noch so empfinden denn durch die multikulturelle Beschaffenheit zwischenzeitlich in Deutschland bzw. Europa werden solche besinnliche Bräuche mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt.
Wenn mag es da dann auch wundern wenn bei Umfragen an deutschen Schulen nur die wenigsten Schüler überhaupt noch wissen was Ostern, Pfingsten, Weihnachten, etc. für eine Bedeutung hat.
Obwohl ich schon über 40 Jahren keine wirkliche Beziehung zu meiner Kirche habe (da ich sie mehr als eine Institution als eine Gemeinschaft gläubiger Christen ansehe) macht mich so etwas doch an manchen Gelegenheiten etwas traurig.
Seltsam das einem an Tagen wo ausgelassenes Feiern überall angesagt ist solche schwere Gedanken plötzlich in den Sinn kommen können und das nicht weil man tief Traurig oder Deprimiert ist.
Im Gegenteil fühle ich mich heute sehr gut (körperlich als auch geistig Top fit) und auch in einer sehr guten Stimmungslage.
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Gesellschaft, Leben, Nachdenkliches, Tagebuch
27.02.2014 – Donnerstag – Tagebuch Teil 1
Heute Morgen war ich wieder vor dem Wecker wach aber keine Lust aufzustehen und so habe ich, nachdem ich den Wecker abgestellt habe, nochmal eine gute Stunde weiter geschlafen.
Es war so erholsam als wenn ich in Urlaub wäre denn durch die Jalousien hindurch hatte ich die Sonne direkt auf meinem Gesicht was nicht unangenehm war wie oft im Sommer wenn sie mehr Strahlkraft hat.
Zusammen mit dem beruhigenden leisen Schnarchen vom Wuschel konnte ich so richtig entspannt an meine Liebste, die so weit weg von mir ist im Moment, denken und träumen.
So konnte ich dann auch wohlgelaunt gegen 9 Uhr aufstehen und nach dem üblichen kleinen Frühstück bei schönem Wetter mit dem Wuschel seine morgendliche Runde drehen.
Seinem Hinterlauf geht es schon wieder gut, was ihn aber nicht davon abhält auch mal das falsche Bein hochzuheben um dadurch ein zusätzliches Leckerchen zu bekommen da er ja so zu bedauern ist wegen seinem verstauchten Beinchen.
Er ist eben doch ein recht guter Schauspieler und kleine Schlingel aber auch wenn man es weiß bekommt er ein extra Leckerchen.
Anschließend war ich auch bereits einkaufen für morgen denn sowohl meine Mutter als auch ich haben mal wieder so richtige Lust auf ein schönes Sauerkraut und dazu frische Schupfnudeln mit Nürnberger Rostbratwürstchen — da läuft mir schon allein beim daran denken das Wasser im Mund zusammen.
Heute habe ich auch mal einen Brotteig mit Dinkelmehl angesetzt und ich muss sagen bisher sieht er ganz gut aus. Ich bin ja mal auf das Ergebnis gespannt was ich allerdings erst morgen sehen werde, denn gebacken wird erst am Freitag da es bis Mittwoch halten muss bzw. soll.
Nach dem vielen schreiben über Brotbacken und kochen werde ich gleich in die Küche gehen und mir von gestern die übriggebliebene Gemüsenudelpfanne (ohne Fleisch heute) warm machen.
26.02.2014 – Mittwochnacht — noch etwa zum schmunzeln vorm einschlafen
Zupft ein kleiner Junge Obama am Ärmel und fragt: „Mein Vater hat gesagt, Du kannst in meinen Computer gucken.“
Obama: „Das ist nicht Dein Vater“.
26.02.2014 – Mittwochnacht – Lebensweisheit / Zitat
Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.
26. Februar 2014 in Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Lebensweisheit, Seneca, Zitat
26.02.2014 – Mittwoch – Tagebuch Teil 1
Heute Nacht habe ich mal bis zum Weckerklingeln durchgeschlafen allerdings bin ich auch etwas später zum Schlafen gekommen.
Leider hat sich die Sonne heute noch nicht so viel blicken lassen obwohl die Temperatur bei 13 Grad Celsius liegt.
Nachdem sich der Wuschel gestern Nacht beim letzten Spaziergang mal wieder den Knöchel am hinteren Lauf vertreten hat (er wollte unbedingt vor mir an der Treppe sein und hat ein Loch im Bodenbelag übersehen) war der morgendliche Spaziergang nur auf das nötigste beschränkt.
Vom Tierarzt (der das ganze ja schon zu genüg kennt) bekomme ich im Laufe des Nachmittags ein paar Tabletten auf homöopathischer Basis für zur Unterstützung beim Ausheilen der Entzündung und das letzte mal haben die auch bereits 2 3 Stunden danach Wirkung gezeigt.
Ich bin froh das der Tierarzt nicht so auf Chemie und Cortison setzt sondern mehr auf natürliche Heilmittel so wie ich auch.
Der Wuschel braucht jetzt vor allem viel Ruhe und dann ist in spätestens 2 Tagen bereits wieder alles vergessen.
Das Mittagessen habe ich auch bereits soweit vorbereitet so das ich nur noch die Schnitzel braten muss und die Nudeln kochen. Gemüse (Zucchini, Karotten, Tomaten) ist bereits geputzt, zurecht geschnitten und auch leicht an gegart so dass alles zusammen mit den Nudeln dann nur noch kurz in der Pfanne mit Käse überbacken werden muss.
26.02.2014 – Dienstagnacht – Lustiges am Tagesende
Thomas ist per Anhalter auf dem Weg nach St. Wendel.
Er hält ein Auto an und fragt: „Wie weit ist es bis St. Wendel?“
Der Autofahrer: „Ca. 15 Minuten.“
Thomas: „Können Sie mich mitnehmen?“
Autofahrer: „Klar steigen Sie ein!“
Eine halbe Stunde vergeht. Thomas kommt die Sache etwas komisch vor. Er wird immer unruhiger. Nach weiteren 15 Minuten entschließt er sich doch noch mal zu fragen: „Ja wie weit ist es denn noch bis nach St. Wendel?“
Autofahrer: „So knapp 1 Stunde.“
Thomas: „Was? Sagten Sie nicht es wären noch 15 Minuten?“
Autofahrer: „Ja – aber St. Wendel liegt in der anderen Richtung.“