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30.01.2014 – Donnerstagnacht – Lebensweisheit / Zitat
Lebensweisheit/Zitat abgelegt und mit Leben, Lebensweisheit, Zitat verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Dieser Beitrag wurde unter
Das ist so ein echt passender Song auf dich, liebe Uschi – gefällt mir!
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Leider gibt es immer mal wieder Tage wo ich mir das eigentlich ausgedruckt vor Augen halten müsste, denn an schlechten Tagen kommt es dann doppelt und dreifach schwerer von allen Seiten.
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Ich kenne dich noch nicht so lange, aber bei mir ist der Eindruck entstanden, dass du dich kleiner machst als du bist.
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Du musst aber auch bedenken je länger man ist um so tiefer ist es bis zum Erdboden… und um so schwerer ist es so ein langes Gestell wieder in die richtige Position zu bekommen 😉
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also das ist natürlich ein hieb- und stichhaltiges Argument, über das MeinerEiner;) noch gar nicht sinniert hatte
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Ja, eindeutig!!
Obwohl er 1.89 ist schreibt er 1.85.
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Wenn man in einem Tal ist, dann ist es gut, wenn man das irgendwo notiert hat.
Ich habe eine „Notfallkiste“, zu der ich greifen kann, wenn es mir nicht gut geht. Dort sind alle möglichen Dinge drin, Telefonnummer von Leuten, die ich jederzeit anrufen kann, Tipps von Dingen, die mir guttun, solche Sätze wie der obige, ein Schmusebärchen und vieles mehr.
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Du bist wie eine Freundin von mir, die ich seit über 20 Jahren kenne. So eine Notfallkiste ist was ganz Besonderes, ich habe noch keine, aber nach deinem Eintrag hier werde ich mir eine zulegen .. danke
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Ich habe meine Notfallkiste schon länger, es kommt immer mal wieder was neues dazu, oder etwas Ausgedientes kommt raus. Ich möchte sie nicht mehr missen.
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Hab schon soooo lange vor, mir so eine Notfallskiste herzurichten. Doch die wichtigen Sachen werden unentwegt von Unwichtigen verdrängt!
Keine Ahnung, wieso das bei mir so ist. Scheint ne angeborene Macke zu sein. ;D
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Bisher war ich es gewohnt mich selbst wieder aus diesem Tal heraus zu befördern und meistens indem ich mich in soviel wie möglich an Arbeit stürzte … also das eventuelle Problem einfach verdrängte und über die Arbeit dann auch schnell vergaß.
Aber ohne Arbeit ist das nicht mehr so einfach für mich und so muss ich wohl neue Wege suchen bzw. beschreiten das wieder besser in den Griff zu bekommen.
Denn eins steht für mich fest der Talboden ist nicht mein bevorzugter Platz sondern ich stehe lieber mit beiden Beinen auf dem Gipfel.
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Ich finde, dass Ablenkung nicht das beste Mittel ist, denn das Problem ist ja noch da, es ist nur verdeckt und das kann schon krank machen, wenn es in einem rum gärt.
Kann dir nur beipflichten, im Tal zu sein ist schlimm und es ist gut, wenn man alles tut, um rauszukommen.
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Ich denke mal davon kommt ein Teil meiner heutigen gesundheitlichen Probleme… aber es ist nicht so einfach etwas das man über 50 Jahre kultiviert hat aufzugeben …
Und eine Professionelle Hilfe dafür wird leider nicht von meiner Krankenkasse bezahlt (aber da hatten wir schon mal gesprochen wenn ich mich richtig erinnere)…
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Ja, das kann gut sein.
Was die Finanzierung angeht, das ist wirklich schwierig.
Ich habe in dieser Hinsicht eine supergute Therapeutin. Die nimmt 2,5% vom Einkommen, das können sich sogar Sozialhilfeempfänger leisten. Finde ich gut. Ist aber wohl selten. Zumal sie auch noch klasse ist.
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Leider habe ich bei uns nicht so eine große Auswahl und die bei dehnen ich war halten sich an ihre üblichen Honorarsätze die maximal für 20 Sitzungen pro Jahr von der Kasse übernommen werden.
Daran hatte bisher noch keiner wirklich Interesse gezeigt … scheinbar zu wenig Umsatz bzw. keine Erfolgsaussicht in den paar Stunden.
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Das ist einfach traurig und schade. Und dann heisst es immer, jeder bekäme die Hilfe die er braucht in unserem Land.
Und dazu kommt noch, dass die meisten Therapeuten Pfeifen sind 🙄
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Leider ist da wenn man nicht in einer größeren Stadt lebt von ein paar Leuten angewiesen und die lassen es sich teuer bezahlen.
Das ist nun mal so die neue Zeit… die alten Ärzte / Therapeuten leben nicht mehr oder haben aufgehört zu arbeiten und die jüngeren haben meist gleich die Dollarzeichen in den Augen bei einem neuen Patienten.
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Ja, das stimmt leider.
Und viele verstehen nicht wirklich etwas, sie spulen da Programm ab, das ihnen während des STudiums beigebracht wurde und das so oft an den Bedürfnissen des Patienten vorbeigeht….sie holen ihn nicht dort ab, wo er gerade steht.
Bei den Ärzten ist es ähnlich, nur noch der Verdienst zählt, die Gesundheit ist unwichtig.
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Zum Teil kann ich es sogar verstehen … eine sehr lange und schwere Ausbildung und dann durch die Gesundheitsreform wenig Verdienst und auch die gesellschaftliche Anerkennung ist nicht mehr so hoch wie früher.
Um ehrlich zu sein möchte ich heutzutage mit keinem Arzt tauschen (wenn es um die finanzielle Anerkennung ihrer Leistung geht).
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So schlimm ist das Studium nicht. 😉
Die gesellschaftliche Anerkennung haben sie sich selbst verscherzt, finde ich. Fehldiagnosen, unsinnige OP´s usw.
Es kommt drauf an, welches Fachgebiet man wählt, die Radiologen verdienen sich ne goldene Nase, ebenso die Onkologen.
Schlusslichter sind die Kinderärzte und die niedergelassenen Gynäkologen sowie die Allgemeinärzte.
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Ja, das ist meine Uschi pur!
Einfach grossartig geschrieben.
g.d.d. Michi
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Meine liebe Michi
Das kannst du auch lernen und sein wenn du es möchtest (auch mit meiner Mithilfe).
g.d.d. Dieter
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Nicht auch…sondern nur mit Deiner Hilfe.
Nur mit Dir, Dieter.
g.d.d. Michi
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g.d.d. Dieter
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