An einem eisig kalten Wintertag kommt ein Mann in ein Wäschegeschäft und
sagt Ich hätte gerne Unterhosen.
Fragt die Verkäuferin Lange.
Antwortet der Mann Ich möchte sie kaufen und nicht mieten.
An einem eisig kalten Wintertag kommt ein Mann in ein Wäschegeschäft und
sagt Ich hätte gerne Unterhosen.
Fragt die Verkäuferin Lange.
Antwortet der Mann Ich möchte sie kaufen und nicht mieten.
Nun ist bereits auch wieder der Nachmittag vorbei und es bleibt nur noch wenig Zeit für einen ganz kurzen Mittagsschlaf bevor ich den Wuschel zum Abendspaziergang abhole.
Heute wurde ich richtig überrascht als sich doch Tatsächlich per Telefon meine Sachbearbeiterin vom Amt meldete wegen meines Wiederspruchs gegen die Ablehnung der Kostenübernahme der Krankenkassenbeitragserhöhung.
Es war natürlich alles nur ein Versehen, man habe den falschen Textbaustein nicht gelöscht und ich möge doch bitte meinen Wiederspruch zurückziehen.
Somit ist der Tag doch noch mit einem guten Ergebnis ausgegangen.
Wobei zu meiner nun viel besseren Stimmung nicht nur dieses sondern auch im Besonderen ein (zwar kurzer) aber doch wunderschöner Kontakt mit meinem Herzblatt beigetragen hat.
Leider war die Zeit zu knapp das in einem schönen Lied auszudrücken, denn etwas Passendes konnte ich so schnell nicht finden.
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Waschmaschine ist fertig und noch nicht einmal etwas Buntes zwischen dem weißen und damit auch nichts verfärbt — für den heutigen Tag ein gutes Ergebnis.
Das Mittagessen konnte ich auch ohne Probleme aufwärmen ohne dass es anbrannte und auch beim Essen mit der Gabel blieb mein Gesicht heil. *g
So wie es aussieht, was ich aber nicht zu laut Denken mag, ist es auf dem Weg der Besserung — was immer es auch war das meinen Tag so verrückt beginnen ließ.
Aber sollte ich es wirklich wagen das Schicksal herauszufordern und doch noch heute Nachmittag etwas von dem geplanten anfangen?
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Der heutige Tag fing schon mal gut an, 7 Uhr aufgewacht mit einem tierischen Krampf im linken Unterschenkel und diesmal nicht nur am Schienbein oder der Wade sondern gleich beide Seiten.
Nachdem es nicht gelang das ganze so zu entspannen bin ich dann nach 10 Minuten aufgestanden und ins Bad gehumpelt um es mit Multiplasan einzureiben in der Hoffnung danach wenigsten noch eine Stunde etwas Ruhen zu können.
Was auch so gut funktionierte das ich direkt bis kurz nach 9 Uhr durchschlief und dadurch natürlich mein ganzer geplanter Tagesablauf durcheinander kam.
Aber was solls es ist nichts so wichtiges dabei das es nicht auch noch die nächsten Tage erledigt werden können.
So gut gelaunt machte ich mich nach dem Frühstück mit dem Wuschel zu seinem Morgenspaziergang und anschließend zu seiner Besitzerin die mich heute tierisch nervte mit ihrem lauten Geschlürfe ihrer Morgenmilch und ihrem permanenten Geschnatter Na und wie, Frist er — ja gut, Ja ja , usw.
Zurück in meiner Wohnung packte ich eine Waschmaschine voll weißer Feinwäsche und als gerade das Wasser komplett eingelaufen war sah ich das ein Stück im Bad neben der Wäschetrommel liegen geblieben war.
Ein „schöner“ Tag soweit für mich, aber es geht noch weiter in diesem Stil.
Denn als nächstes wollte ich den Dauerauftrag für meine Miete anpassen und musste feststellen das ich diesen nur löschen und einen neuen Anlegen kann aber nicht ändern.
Also nichts wie ran ans Telefon und Nachgefragt was dieser Unsinn schon wieder soll — nachdem ich sie erst das letzte Mal darauf hinweisen musste das man Sepa-Daueraufträge bei ihnen Online nicht ändern kann.
Laut Auskunft der Bank ist das ein technisches Problem das erst die Aufträge die in diesem Jahr bereits ausgeführt wurden änderbar sind, d.h. entweder alten Auftrag löschen und neuen anlegen oder warten bis der Auftrag ausgeführt wurde und dann Anpassen. Den Differenzbetrag könnte ich ja auch separat überweisen — oder wie ich mir dabei dachte Einfach ein Loch ins Knie bohren *g.
Vielleicht sollte ich heute wirklich nichts mehr machen das wichtig ist sondern einfach abwarten bis dieser seltsame Tag an mir vorbei gegangen ist.
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