07.01.2014 – Dienstagnacht – Lebensweisheit / Zitat

07.01.2014 – Dienstagabend – Tagebuch Teil 2

Nachdem der Tag eigentlich sehr gut verlief muss ich sagen dass es mir heute Abend nicht so besonders gut geht.

Obwohl ich mich körperlich unwohl fühle habe ich einen fast normalen Blutdruck für meine Verhältnisse (136/94) – etwas erhöht aber solange der untere Wert nicht über 100 ist kann ich ganz zufrieden sein.

Den ganzen Tag hatte ich immer etwas zu tun und freute mich auf einen gemütlichen Abend — aber im Moment habe ich nichts tun bzw. fällt es mir nicht so leicht mich zu konzentrieren (auch meine Augen machen mir bei Kunstlicht starke Probleme) und das Fernsehprogramm kann mich nicht richtig ablenken/entspannen.

Vielleicht bringt mir ja das reflektieren des Tages, indem ich in mein Tagebuch schreibe, etwas von meiner inneren Ruhe (die ich den ganzen Tag hatte) zurück.

Jetzt habe ich fast eine Stunde dazu gebraucht diesen Beitrag zu schreiben.

Wobei ich zugeben muss dass es mir gerade so langsam doch wieder besser geht und das nicht nur am Schreiben ins Tagebuch liegt.

Das Leben und die Gefühle sind schon eine eigenartige Kombination.

07.01.2014 – Dienstag – Tagebuch Teil 1

Irgendwie habe ich so das Gefühl der Winter ist wirklich vorbei, denn heute haben wir 12 – 13 Grad und Sonnenschein. Wenn es so weiter geht fangen in ein paar Wochen die ersten Sträucher an zu blühen.

 

Aber für mein Wohlbefinden ist das nicht so verkehrt und ich hoffe dass es nicht wieder in nächster Zeit zu einem drastischen Temperatursturz kommt, denn das haut bei mir in letzter Zeit kräftig meinen Kreislauf/Blutdruck durcheinander. Es wäre doch schade darum denn aktuell habe ich einen Blutdruck von 132/85 was ich recht gut finde.

 

Heute war ich auch bereits wieder sehr aktiv (Einkaufen, Wäsche waschen, Küche aufräumen/putzen/etc., Mittagessen vorbreiten) und nun gönne ich mir eine erste Pause um gemütlich mein Tagebuch zu führen.

 

Ich glaube damit habe ich einen guten Weg gefunden meine Zeit etwas effektiver zu nutzen in dem ich zuerst meine täglichen Routinearbeiten erledige bevor ich mich an den Laptop setzte denn oft fällt e mir schwer wieder in Gang zu kommen wenn ich erst einmal am Schreibtisch Platz genommen habe.

 

Zur Zeit stehe ich gelassener morgens auf, kümmere mich in aller Ruhe um den Wuschel, erledige meine täglichen Routine arbeiten und gehe dann in aller Gemütlichkeit an den Laptop um zu sehen was sich da so an eMails, Nachrichten, etc. angesammelt hat (aber die ganze Zeit mit einem Gefühl der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit die ich lange vermisst habe und nun wieder so langsam, Stück für Stück, bekomme dank einer ganz besonderen Person).

 

Nach dem anschließenden Mittagessen kann ich dann den weiteren Nachmittag planen und mich auf einen gemütlichen Abend freuen.