04.01.2014 – Samstagnacht – Lebensweisheit / Zitat

04.01.2014 – Samstag – Tagebuch Teil 2

Nachdem ich heute Mittag keine Lust und auch keinen Hunger hatte musste ich dann doch so gegen 16:30 Uhr eine Kleinigkeit essen.

 

Wegen meines Diabetes muss ich darauf achten keine Unterzuckerung zu bekommen und deswegen esse ich meist eine Kleinigkeit bevor ich mich hinlege.

 

Trotz meiner Unlust habe ich heute es doch noch geschaft einkaufen zu gehen und sogar die Bettwäsche abgezogen / gewaschen / gebügelt / wieder bezogen.

 

Am späten Nachmittag (so gegen 17:30 Uhr) habe ich mich dann endlich auch für eine Stunde hingelegt bevor ich den Wuschel um 19 Uhr zum Abendspaziergang abholte.

 

Obwohl es um 19 Uhr nicht mehr regnete war der Wuschel nicht bereits für einen Spaziergang von mehr als 2 – 3 Minuten.

 

Heute habe ich einen Fellpflegehandschuh gekauft um damit regelmäßig den Wuschel (neben dem wöchentlichen Bürsten) tu massieren bzw. die befallenen Stellen von den abgestorbenen Hautschuppen zu befreien.

 

Nach dem (zwar nur kurzen) Spaziergang und dem ebenfalls kurzen Besuch bei der Besitzerin vom Wuschel geht es mir heute Abend um einiges besser als fast den ganzen Tag zuvor.

 

Ich hoffe aber das ich nicht so voller Elan bin wenn ich in 4 – 5 Stunden schlafen gehen möchte und deswegen nicht die nötige Bettschwere habe für einen ruhigen Nachtschlaf.

 

 

04.01.2014 – Samstag – Tagebuch Teil 1

Nun ist bereits die Hälfte des Tages vorbei und so rechte Lust habe ich nicht etwas in mein Tagebuch zu schreiben — an so einem grauen, trüben Tag – aber auch einfach so durchhängen und den Tag vorbeiziehen zu lassen denke ich mal wäre auch nicht das richtige.

 

Zu tun habe ich ja auch genug nachdem ich einige Tage einiges habe liegen lassen und schnell häuft sich das zu, zwar noch überschaubare, kleinen Bergen an.

 

Dabei hoffte ich im neuen Jahr mit mehr Enthusiasmus an den Alltag herangehen zu können, aber bereits in den ersten Tagen diese Jahres bin ich froh mir keine Ziele gesteckt zu haben sondern von Tag zu Tag zusehen das ich voran komme.   

 

Immer in der Hoffnung nicht einen Schritt voran und zwei Schritt zurück zu tun… da ist ein paar Tage auf der Stelle treten zwar nicht unbedingt gut für meinen Teppichboden aber auch nicht schlecht für meinen psychischen/physischen Zustand.

 

Noch nicht einmal rechte Lust etwas zum Mittagessen zu machen habe ich, denn auch am nötigen Hunger mangelt es mir im Moment.