24.12.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 1

Ich denke mal mit weißen Weihnachten wird es diese Jahr wohl eher nichts bei 12 – 13 Grad (wenigstens bei uns an der Bergstraße) aber das Ganze auf und ab des Wetters ist nicht unbedingt für meinen Kreislauf gut.

 

Heute Morgen fühlte ich mich dann auch so richtig träge und bin erst kurz vor 10 Uhr richtig wach geworden.

 

Da ich bereits gestern alles eingekauft habe für über die Feiertage ist das nicht weiter schlimm und dem Wuschel macht es nichts aus auch mal etwas später seinen Morgenspaziergang zu machen.

 

Ich habe jetzt gerade mal 4 Stunden Zeit (inkl. Mittagessen kochen/essen) bis die Nachbarin den Wuschel wieder zu mir bringt, da sie heute auf eine Weihnachtsfeier eingeladen wurde.

 

Es freut mich dass sie endlich auch mal aus ihrer Wohnung geht und etwas selbstständig macht. Denn sonst sitzt sie nur den ganzen Tag in ihrer Wohnung schaut Fernsehen oder schläft  — das ist nicht gerade ein erstrebenswertes Ziel (egal wie alt und gebrechlich man ist) finde ich jedenfalls und ich kann auch gut alleine sein im Gegensatz zu der Nachbarin die es gewohnt war immer jede Menge Menschen um sich herum zu haben.

 

Für mich werde ich heute ein paar kleine Schnitzel mit Pilzen und (viel) Zwiebeln braten. Dazu gibt es Kartoffelpuffer und vielleicht eine Soße – wobei ich darauf auch gut verzichten kann denn das ganze richte ich so an wie ein Rumpsteak (oft auch als Rumsteak bezeichnet) das ja auch meist ohne Soße gegessen wird.

 

 

6 Antworten zu “24.12.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 1

  1. Guten Morgen!
    Nun, mit weißen Weihnachten ist auch im Berliner Raum nicht viel. Dafür hatten wir heute einen herrlichen roten Morgenhimmel.
    Habe einen schönen Tag und einen Heiligen Abend, so wie Du ihn Dir vorstellst. :wave:
    Gruß Karen

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    • Guten Morgen Karen :wave:

      Den Morgenhimmel habe ich leider bei uns verpasst da ich ja erst um 10Uhr aufgestanden bin und leider fehlt zu dem warmen Wetter die Sonne.

      Ich wünsche dir und deinen lieben auch einen schönen Heiligen Abend und ein schönes Weihnachtsfest.

      Liebe Grüße
      Uschi

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  2. Nee, das ist kein erstrebenswertes Ziel, und sie hat großes Glück, dich als Nachbarn zu haben, Uschi.

    Nochmals – auch an dieser Stelle – für dich und den wuschligen Wuschel ein schönes Weihnachtsfest. Ich werde an dich denken.

    Guck mal, dieses Dessert werde ich für morgen vorbereiten:

    http://www.chefkoch.de/rezepte/1122481218552589/Schichtdessert-mit-Weintrauben.html

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    • Das sieht aber lecker aus… aber leider für einen alleine und wenn man dann auch noch Diabetiker ist viel zu mächtig…. früher hätte ich mich darum gestritten wer am Schluss die Schüssel mit dem Rest bekommt 🙂

      Für den Wuschel werde ich eines der Schnitzel ungewürzt nur ganz leicht anbraten so hat er heute Abend auch ein Weihnachtsessen und Kartoffelpfannenkuchen mag er auch sehr.

      Dir und deinen lieben auch nochmal ein wunderschönes Weihnachtsfest

      Liebe Grüße
      Uschi

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      • Es wurde auch schon „vorgekostet“ – und selbst ich, die überhaupt keine Naschkatze bin, MUSS sagen, dass das ein Dessert ist, das man nicht einfach bei Seite schiebt.

        Tut mir Leid, dass ich wegen der Diabetes nicht drauf geachtet hatte. Meine beiden Männer sind (!) Naschis … und ich brauche keine Wette eingehen, dass der „REST“ heute erledigt wird

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        • Das ist für mich kein Problem…. habe die Diabetes gut im Griff und das obwohl ich regelmäßig auch mal etwas süßes Nasche… aber nicht mehr so wie früher sondern immer ganz bewusst.

          So umgehe ich auch ein eventuelle heißhunger Attacken auf etwas süßes.

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