Tagesarchiv: 8. Dezember 2013

08.12.2013 – Sonntagnacht – Lustiges zum Wochenstart

Sonntagvormittag nach der Kirche. Frühschoppen beim Fischerwirt. Alle Dorfwichtigen inklusive Pfarrer sitzen beisammen. Alle sind fröhlich, freuen sich auf´s Bier, nur der Pfarrer, der schaut ganz griesgrämig drein.

 

Fragt ihn der Wirt: „Sagen´s Herr Pfarrer, warum sind´s den heute so betrübt?“

 

Meint der: „Ja, da soll man noch fröhlich sein, wenn einem in der Früh im Beichtstuhl als erstes ein Ehebruch gebeichtet wird.“

 

Da kommt die Wirtin in die Gaststube und sagt: „Gell Herr Pfarrer, da haben´s aber gestaunt, dass heute ich die erste beim Beichten war!“

 

 

08.12.2013 – Sonntagspätnachmittag – Tagebuch Teil 2

Nachdem ja der Start in den Sonntag mit dem Aufstehen am späten Vormittag nicht so optimal geklappt hatte und auch meine Stimmung nicht besonders war habe ich erst einmal die Zeit genutzt ausgiebigst zu Duschen.

 

Da ich ja sowieso eine halbe Wasserratte bin bedeutet das mindestens 20 Minuten an einem Stück unter einem kräftigen Wasserstrahl vor dem einseifen und nochmal die gleiche Zeit anschließend.

 

Während ich so unter dem dampfenden Wasser stand kamen mir diverse Erinnerungen in den Kopf wie z.B. wie ich es genossen hatte auf Jamaika zu Beginn der Regenzeit im September am Strand auf der Liege den auf mich einprasselnden Regen zu genießen und alle anderen Urlauber nur noch zugesehen haben so schnell es ging ins Trockene zu kommen.

 

Das einzige was mich etwas störte war das meine Zigarre (ich habe damals noch welche geraucht) nass wurde und ich sie nicht bis zu Ende genießen konnte – allerdings nur so lange bis mir ein Jamaikaner zeigte wie sie ihre Zigarren (und auch anderen Tabak *g) bei diesem Wetter trocken halten während des Rauchens. Ich zog es allerdings vor bei meinen Zigarren zu bleiben und nicht ihre selbstgedrehten Zigaretten 😉 zu probieren.

 

Durch diese schönen Erinnerungen war dann auch plötzlich meine etwas trübe Stimmung verflogen und ich habe für die nächsten Tage bzw. Wochen einiges an neuem geplant.

 

Meine körperliche Verfassung hat sich ja langsam in den letzten Monaten gebessert (so dass ich nun bis in die Stadt nicht mehr 25 Minuten oder länger brauche sondern das locker in 10 – 15 Minuten schaffe ohne das ich anschließend eine Ruhepause benötige) und egal welches Wetter herrschen sollte wird kontinuierlich dran weiter gearbeitet.

 

Daneben hoffe ich dass durch die weitere physische Verbesserung (sowie auch andere positive Einflüsse) meine psychische Verfassung stabiler wird.

 

 

08.12.2013 – Sonntagnachmittag

08.12.2013 – Sonntagmorgen – Tagebuch Teil 1

Heute ist mal wieder ein seltsamer Tag denn irgendwie komme ich nicht so richtig in Gang und das fing bereits beim Aufstehen an.

 

Obwohl ich bereits vor dem Wecker wieder wach war konnte ich mich nicht durchringen aufzustehen und erst so gegen 9:30 Uhr quälte ich mich dann doch hoch.

 

Bevor ich mich versah war es jedoch dann bereits 10:15 Uhr und ich war noch nicht mit dem Wuschel unterwegs gewesen. Aber zum Glück hat sich scheinbar die Nachbarin nun endgültig daran gewöhnt morgens so lange zu warten bis ich mit dem Wuschel zurück bin und nicht vorher anzurufen bzw. vor meiner Wohnungstüre stehen und Sturm klingeln.

 

So kurz vor 10:30 Uhr haben wir es dann doch noch gepackt einen kleinen Spaziergang zu machen und circa 1 Stunde später war ich dann auch wieder zurück in meiner Wohnung.

 

Auch das Wetter bei uns scheint so die gleichen Probleme zu haben denn kurzzeitig ist mal die Sonne da, es ist aber auch die restliche Zeit nicht so wie gestern trübe und die Temperatur ist so um die 8 Grad. Also weder Kalt noch warm.

 

Was kann man alleine an so einem Tag vernünftiges anfangen – einfach abhängen und warten das er vorbei geht oder sich doch noch zu irgend einer Aktivität aufraffen?

 

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08.12.2013 – Sonntagmorgen