Eines aber kann man: das nicht zu begehren, was man nicht hat, und heiteren Sinnes das genießen, was man hat.
Lucius Annaeus Seneca (römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker)
Eines aber kann man: das nicht zu begehren, was man nicht hat, und heiteren Sinnes das genießen, was man hat.
Lucius Annaeus Seneca (römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker)
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Auf dem Balkon sitzt ein Kiffer und raucht gemütlich einen Joint. Plötzlich fliegt ganz langsam ein riesiger Feuerball vorbei.
Er denkt sich: „Krass, was hab ich da wieder geraucht?“ und beschließt, noch einen hinterher zu schieben.
Wieder fliegt der Feuerball vorbei. „Das gibt es doch gar nicht“, denkt er sich und baut sich noch einen.
Auch diesmal fliegt der riesige Feuerball wieder an ihm vorbei.
Völlig verwirrt geht er ins Haus und bittet seine Mutter um eine Flasche Wasser.
Meint die Mutter: „Kein Wunder, dass du Durst hast, nach drei Tagen draußen auf dem Balkon!“
Nachdem der Tag bereits fast vorbei ist komme ich auch endlich dazu den Tag etwas Revue passieren zu lassen und es in meinem Tagebuch festzuhalten.
Während ich mich ja um die Steuererklärung für meine Nachbarin gekümmert habe war sie mit einem anderen Nachbar und dem Hausmeister mit dem Wuschel beim Tierarzt.
Nicht weil er akute Gesundheitliche Probleme gehabt hätte sondern seine Krallen waren mal wieder so lange gewachsen das sie dringend gekürzt werden musste.
Ich schneide im zwar sein Fell kurz aber an die Krallen traue ich mich nicht so gerne dran, denn schnell hat man etwas zu viel gekürzt und der Tierarzt ist in so einem Fall besser in der Lage das in den Griff zu bekommen.
Außerdem konnte der Tierarzt dann ja auch gleich mal den Gesamtzustand vom Wuschel überprüfen. Nach Auskunft der Hundebesitzerin und auch des Nachbarn war der Tierarzt vom allgemeinzustand des Wuschel zufrieden (unter Berücksichtigung seiner diversen Erkrankungen insgesamt ein guter und gepflegter Zustand).
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Heute Nachmittag, nachdem ich mir eine Pizza gegönnt habe, setzte ich mich mal wieder daran meine alten Digitalbilder auf dem Laptop durchzugehen und auszusortieren.
Leider habe ich damals versäumt die Bilder zumindest mit dem Land zu markieren wo wir in Urlaub waren und nun fast 10 Jahre später ist es nicht einfach immer gleich zuzuordnen. Viele Bilder zeigen auch nichts Besonderes und wirklich Lust Urlaubsfotos von meiner damaligen Lebensgefährtin aufzuheben habe ich auch nicht.
So bleiben von manchen Urlauben nur ein paar wenn überhaupt Bilder übrig die sich lohnen aufzuheben und mit denen ich eventuell auch noch etwas anfangen könnte wie z.B. ein schöner Wasserbungalow auf den Malediven (bevor der Tsunami kam im nächsten Jahr) oder die Schneise die der Hurrikan auf Jamaika in den Urwald gerissen hat im Jahr vor unserem Urlaub.
Beim Betrachten der Bilder kommt es mir so vor als wenn meine Lebensgefährtin irgendwie ein Händchen dafür hatte das wir den Urlaub immer am Rande einer Umweltkatastrophe verbrachten.
Dabei fällt mir gleich folgender Spruch ein:
das von Lebensgefahr abgeleitet ist.
Heute Morgen hat es doch tatsächlich geklappt das ich rechtzeitig aufgestanden bin um in aller Ruhe Frühstücken zu können und auch dem Wuschel seine Ruhe beim Frühspaziergang zu lassen.
Nachdem wir dann bereits kurz nach 9 Uhr bereits zurück warne konnte ich ihm auch noch in aller Ruhe sein Frühstück manchen und abwarten bis er damit fertig war.
Da das Wetter nicht so besonders war (nur knapp 10 Grad und leichter Regen, was aber auch noch in starken Regen relativ schnell umschlagen könnte) entschloss ich mich die knapp 1,5 km bis zum Lohnsteuerhilfeverein nicht zu Fuß zu gehen.
Mit dem Taxi war ich natürlich bereits einige Zeit vor meinem Termin vor Ort und hatte gemütlich Zeit mich im Büro etwas umzusehen. Das ganze machte mir, ebenso wie die zuvor gesehene Steuererklärung aus 2011, einen sehr guten respektablen Eindruck.
Auch der zuständige Sachbearbeiter erwies sich als äußerst kompetent und so macht das anschließende Fachgespräch richtig Spaß.
Den Rückweg machte ich dann allerdings zu Fuß und holte mir dabei vom Bäcker gleich als kleine Belohnung eine Laugenbretzel mit Butter bestrichen als Zwischenmahlzeit.
Wohin allerdings nun wieder die letzten 2 1/2 Stunden seit ich zurück bin verschwunden sind ist mir ein Rätsel.
Ich habe nur meine eMail-Postfächer durchgearbeitet, einige Kommentare in meinem Blog beantwortet, ein paar neuen Beiträge anderer Blogger hier gelesen und natürlich mit Genuss meine Butterbretzel verzehrt.
Aber die verstrichene Zeit kommt mir dafür doch etwas lange vor — was aber auch nur ein Symptom meines Burnouts/Boreouts sein kann.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung
(Sprichwort keine Ahnung von wem)
Heute mal etwas früher aufgestanden, nur um für die Nachbarin einen Termin beim Steuerberater für ihre Steuererklärung wahrzunehmen. 🙂