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Mein geliebter Wuschel
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Tagesarchiv: 12. Oktober 2013
Bild12.10.2013 – Samstagabend – Tagebuch Teil 2
Am heutigen Tag war nach dem Einkaufen und Formel 1 Qualifying nicht mehr viel los.
Zum einen ist wahrscheinlich das kalte ungemütliche Wetter schuld aber auch ein Gefühl mal für wenigstens ein paar Tage nichts Geplantes vor sich zu haben.
Nächste Woche liegen wieder einige Arbeiten vor mir die unbedingt kurzfristig erledigt werden müssen auch wenn ich wenig Lust dazu verspüre.
Morgen werde ich auch noch mal nur so den Tag genießen ohne große Planung zumindest zwischen den Zeiten wo ich den Wuschel zu seiner Besitzerin bringe bzw. wieder von dort abhole.
Großartig zu kochen habe ich auch nicht vor, denn nach dem Brunch wird wahrscheinlich auch noch genug für abends übrig bleiben.
Den Gemüseauflauf bzw. das was davon noch übrig ist vom Freitag kann ich auch gut noch am Montag als Gemüsepfanne essen.
Nachher gehts nochmal kurz Raus mit dem Wuschel, auch wenn es inzwischen nur noch knappe 7 Grad ist und es eventuell bis dahin sogar noch kälter wird.
Ich hoffe das ich morgen etwas Passendes zum Kälteschutz für den Wuschel bei eBay finde. Wenn nicht dann kaufe ich am Montag etwas Passendes beim Fressnapf, denn dort habe ich heute mal kurz vorbeigesehen und auch etwas gefunden. Nur mit der Größe war ich mir nicht sicher so dass ich es lieber nochmal heute Abend nachgemessen habe.
Dabei konnte ich erneut feststellen das der Wuschel einen größeren Bauchumfang hat (aber der Bauch hängt nicht durch oder schleift auf dem Boden) als er lang ist.
Das passt aber auch zu seinen übergroßen Pfoten, seine Schutzstiefel sind eigentlich auch für einen Schäferhund ausgelegt und passen mit Verband genau.
Fernsehreduzierung-Experiment Teil 14
Das am 16. Mai 2013 begonnene Experiment, meine Zeit besser zu nutzen in dem ich das unkontrollierte konsumieren des Fernsehprogramms einschränke, läuft auch nach 150 Tagen weiterhin ohne Probleme.
Entweder ist das Fernsehprogramm schlechter geworden, obwohl es mehr Sender gibt, oder meine Ansprüche an das was ich konsumiere haben sich verändert.
Wobei ich noch nie ein wirklicher Fernsehjunkie war denn wenn ich etwas anderes, sowohl berufliches oder auch privates, vor hatte war mir das eventuell entgangene Programm gleichgültig.
Ich habe aber auch Leute kennen gelernt die ihre privaten Verpflichtungen nach dem Fernsehprogramm ausgerichtet haben oder sogar ihre Arbeitszeit versuchten an die gerne gesehenen Fernsehserien anzupassen.
Dabei konnte ich zum Teil richtige Entzugserscheinungen feststellen je näher ein Sendezeitpunkt kam und es nicht absehbar war ob z.b. die Besprechung rechtzeitig beendet würde.
Bei ganz extremen Fällen wurde sogar der Urlaub nach dem was man in dieser Zeit eventuell verpassen würde geplant oder jemand gesucht der die verpassten Lieblingssendungen auf Videokassetten aufnimmt.
Veröffentlicht unter Sonstiges, Tagebuch
Verschlagwortet mit Erfahrungen bei Verzicht auf Fernsehkonsum, Fernseh-Experiment, Fernsehreduzierung, Tagebuch
Crème brûlée
Und zum Schluß :DD
400 ml Sahne, mit hohem Fettgehalt
140 ml Milch (Vollmilch)
85 g Zucker, braun oder weiß
5 Eigelb
1 Vanilleschote(n), das Mark (evt. auch etwas flüssige Vanille-Essenz)
Zitrone(n) – Schale, abgeriebene
Zucker, fein, weiß, zum Karamellisieren
Sahne, Milch und Eigelb verquirlen und mit restlichen Zutaten mischen (niemals den Zucker auf das unverquirlte Eigelb geben, denn das gibt fiese kleine Zucker-Eigelb-Krümmelchen die sich nicht mehr vollständig auflösen). Nun alles mind. 30 Minuten ziehen lassen (geht auch über Nacht).
In feuerfeste Förmchen füllen (in 4 größere Förmchen für 4 gierige Crème-Brulèe-Fans, oder in 6 kleinere) und in die Fettpfanne des auf 150°C vorgeheizten Backofens stellen (mittlere Schiene). Die Fettpfanne bis zum Rand mit kochendem Wasser füllen und die Crème 55 Minuten stocken lassen (die Oberseite wird etwas blasig und brau, macht aber nix).
Die Förmchen auskühlen lassen (die Masse ist direkt aus dem Ofen noch wabbelig, aber das ändert sich, wenn sie kalt ist) und im Kühlschrank mind. 2 Stunden durchkühlen (geht ebenfalls über Nacht). Ich stelle die Crème vor dem Brulieren (Karamellisieren) noch einmal kurz ins Eisfach, damit sie wirklich schön kalt ist.
Nun kommt noch die krachige Karamellschicht drauf. Ich verteile dazu auf jedem Förmchen ca. 1 EL feinen, weißen Zucker (brauner Zucker verbrennt zu schnell) und überflamme es langsam und gleichmäßig mit einen Flambierbrenner (Candyman), bis sich eine glatte Schickt gebildet hat. Es soll auch unter dem Backofengrill gehen.
Raclette – Pizza (von MyWayArt)
Veröffentlicht unter Hauptgericht, Kochen, Rezepte
Verschlagwortet mit Hauptgericht, Kochen, Kultur, Leben, Pizza, Raclette
Griechische Champions gefüllt (von MyWayArt)
Veröffentlicht unter Hauptgericht, Kochen, Rezepte
Verschlagwortet mit gefüllte Champignons, Griechische Champignons gefüllt, Hauptgericht, Kochen, Kultur, Leben, Vorspeise
12.10.2013 – Samstag – Tagebuch Teil 1
Ein kalter sonnenloser Herbsttag mit knapp 8 Grad aber ohne Regen oder Schnee und trotzdem habe ich mich um kurz nach 8 Uhr aus dem Bett erhoben um möglichst früh mit dem Wuschel Spazieren gehen zu können.
Zwar habe ich heute Morgen das Qualifying des Formel 1 Rennens in Japan versäumt aber deswegen schon um 6:30 Uhr aufstehen war es mir nicht Wert. Obwohl ich so um 5:30 Uhr mal kurz Wach war aber dann dachte Nee muss nicht sein und mich nochmal gemütlich in die warme Bettdecke einkuschelte.
Aber für morgen habe ich bereits der Hundebesitzerin Bescheid gesagt das ich erst nach 10 Uhr mit dem Wuschel komme, denn da möchte ich um 8 Uhr das Rennen sehen.
Danach gehen der Wuschel und ich erst auf den Frühspaziergang oder wenn er es gar nicht mehr aushält auch mal zwischendurch ohne Zwischenstopp bei seiner Besitzerin.
Frühstück für uns beide am Sonntag bei mir in aller Ruhe beim Formel 1 Rennen ansehen. Dafür habe ich extra Teig um 2 3 frische Brötchen zu backen und auch leckeren Belag (Wurst, Käse, Marmelade) dafür mit kleinen Gürkchen, Silberzwiebeln, etc.
Das wird nicht nur ein Frühstück sondern ein richtiggehender Brunch über gute zwei Stunden.