09.10.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 2 (großes Dilemma oder einfach nur zu Müde)

Es ist für mich immer wieder erstaunlich, als ich vorm Laptop saß und noch etwas Zeit hatte viel mir nichts ein was ich schreiben könnte.

Kaum aber das ich Anfing mit den Kochvorbereitungen hätte ich ohne Probleme mindestens 3 – 4 Geschichten aus dem stehgreif herunter schreiben können.

Nun habe ich bereits das Mittagessen hinter mir und schwanke zwischen einem kurzen Mittagsschlaf und dem Niederschreiben einiger meiner Gedanken.

Auf der einen Seite fühle ich mich müde und denke etwas Schlaf oder zumindest Ruhe würde mir ganz gut tun aber andererseits bin ich mir nicht sicher ob ich wirklich zur Ruhe komme so vieles schwirrt gerade in meinem Kopf herum.

Das Problem bei der ganzen Sache ist nur wenn ich mich nicht in kürze hinlege ist die Zeit bis zum Abholen des Hundes bei der Nachbarin zu kurz und dann bin ich so angespannt dass es keinen Sinn macht auf dem Sofa nach Entspannung zu suchen.

Wenn heute bis 20 Uhr nicht mindestens 1 – 2 weitere Beiträge von mir auftauchen habe ich es doch noch gepackt mich für mindestens die nächste 1 – 2 Stunden aufs Ohr zu legen – worauf sollte man sich denn auch sonst legen *g – .

6 Antworten zu “09.10.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 2 (großes Dilemma oder einfach nur zu Müde)

  1. Ich werde darauf achten *lach*
    Aber tröste Dich, mir geht es auch so…Manchmal sitze ich hier und mir fällt nichts ein, dann gehe ich kochen oder mit Kim raus und dann kommt ein Ding nach dem anderen.
    Ist wie im Leben…wenn Du was erzwingen willst klappt das nicht..

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  2. ….aufs Ohr zu legen – worauf sollte man sich denn auch sonst legen *g – .

    Ich bin leicht zu unterhalten; ich weiss das.
    Aber so bin ich nunmal.

    liebe Grüsse
    Michaela

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    • Das geht nicht nur dir so… musste selbst über die Redewendung schmunzeln und ich werde zukünftig öfters auch einfach die Emotionen die beim schreiben auftauchen mit einbringen… Fühlt sich irgendwie gut an 😀

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      • Jaaaaaaa Uschi

        Das wäre grossartig. Das würde Deinen Einträgen den letzten, aber äusserst wichtigen Schliff geben. 😀

        PS: Ich driffte oft ab beim Schreiben und hätte das Bedürfnis dann da weiter zu schreiben. Das werde ich dann auch künftig tun. Egal ob ich weiss, verstanden zu werden oder auch nicht! Wenn es jemanden wirklich interessiert, dann fragt er sowieso nach.

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        • Finde ich auch, denn bei mir sind manchmal mehrere Erlebnisse die kreuz und quer durch meine Gedanken ziehen und wenn ich immer erst alles aussortieren muss komme ich meist nicht mehr dazu irgend etwas zu schreiben.

          Daher schreibe ich jetzt auch lieber mehrere Kurze Beiträge als nur ein paar wenige aber dafür längere und gut aussortierte….

          Wenn ich bei einem Beitrag nicht mehr so recht voran komme dann mache ich wenn’s passt eine Unterbrechung und schreibe einen weiteren Teil etwas später fertig.

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          • Genauso soll es auch sein.
            Die Menschen, und das sind ja Unmengen, die Deinen Blog lesen, wissen ja um Deine Krankheit. Und ausserdem finde ich, dass es ja nur dann wirklich Spass macht zu bloggen, wenn man auch seine Eigenheiten mit einbezieht.
            Das macht ja erst einen Eintrag zu etwas Besonderem.

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