Tagesarchiv: 8. Oktober 2013

08.10.2013 – Zitate aus der Computerbranche

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Das Alzheimer-Gesetz der Programmierung: Wenn du einen von dir vor zwei Wochen geschriebenen Code ansiehst, kommt es dir vor als hättest du ihn noch nie gesehen.

Dan Hurvitz – Software-Entwickler

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Passwörter sind wie Unterwäsche. Du darfst sie keinen sehen lassen, musst sie regelmäßig wechseln und solltest sie nicht mit Fremden tauschen.

Chris Pirillo – Technik-Blogger

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Die einfachste Art an korrekte Informationen zu gelangen ist, etwas Falsches in ein Usenet-Forum zu posten und auf die Korrekturen zu warten.

Matthew Austern – Software-Entwickler bei Google

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Hardware nennt man die Teile eines Computers die man treten kann.

Jeff Pesis

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Lustiges aus der EDV (Elektronische Datenverarbeitung — vorläufer der IT)

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Ein Mann ist Programmierer. Seine Frau schickt ihn einkaufen und sagt: „Geh bitte Brot kaufen und wenn Eier da sind, dann bring sechs mit.“
Er geht los und kommt mit sechs Broten zurück.
Seine Frau fragt wütend: „Sechs Brote, was soll dass denn???“
Er antwortet: Wieso, es waren Eier da…“

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Es war einmal ein kleiner Junge der gefragt wurde: „Was möchtest du mal werden?“

„Ich möchte mal Schriftsteller werden, ich möchte was schreiben was in den Leuten Emotionen weckt, etwas wo sie weinen, wo sie Wutausbrüche bekommen!“

Sein Berufswunsch hat sich erfüllt: Heute arbeitet er bei Microsoft und schreibt die Fehlermeldungen!

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Keyboard nicht gefunden, bitte drücken sie ENTER

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„Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?“
„Ich nicht, aber die Griechen…“

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08.10.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 3 (Fragen zum Blogdesign)

Ich habe ja in den letzten Tagen einiges an meinem Blog-/Gruppendesign geändert aber leider sind da einige Dinge die ich entweder nicht gefunden habe oder aber die nicht Standardmäßig vorhanden sind.

Vielleicht weiß ja jemand Rat wie es Möglich ist in der Navigationszeile zusätzliche Inhaltsverzeichnisse erzeugen und anzeigen zu lassen wie es z.B. hier der Fall ist….

Home Rezepte (A-Z) Rezepte (gruppiert) Neue Rezepte Über Mich Impressum

http://zimtschnecke.blog.de/2013/10/06/veganer-joghurt-beeren-gebrannten-nuessen-16498564/

Sind die Einträge unter Rezepte (A-Z) und Rezepte (gruppiert) per Widget erzeugt oder nur (was aber jede Menge Arbeit bedeutet) als Beitrag manuelle erstellt und verlinkt ?

Wie man einen Beitrag in diese Navigationszeile einbinden kann habe ich schon herausbekommen aber den Rest noch nicht obwohl ich die Blogbetreiberin („Zimtschnecke“) per PN angeschrieben hatte.

08.10.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 2 (Überraschungen gibt es immer wieder…)

„Überraschung am Morgen bringt Kummer und Sorgen“ … aber gottseidank nicht immer.

Gestern kurz bevor ich die Wohnung verlassen wollte um nach Darmstadt zu fahren bekam ich noch einen Anruf.

Ich hatte vor ein paar Wochen bei einer Umfrage über kaufverhalten telefonisch teilgenommen und nun wurde ich unter anderen ausgewählt für ein kleines Überraschungspräsent wurde mir von einer leicht verunsichert klingenden Frau vorgeschrittenen alters (so hörte sie sich jedenfalls für mich an) erklärt.

Oha dachte ich im ersten Moment schon wieder möchte dir jemand am Telefon etwas verkaufen oder zumindest deine Bankdaten erfahren und mein erster Impuls war einfach wortlos aufzulegen.

Aber da mir die Frau etwas leid tat nahm ich mir dann doch die Zeit zuzuhören was sie mir da anbieten wollte.

Sie erklärte mir dann das morgen jemand vom Außendienst in meiner Nähe wäre und gerne vorbeikommen möchte mir das Geschenk persönlich zu überreichen.

Mehr oder weniger wiederwillig stimmte ich zu das ich zwischen 11 und 12 Uhr bereits wäre diesen Außendienstmitarbeiter zu empfangen und die Frau versicherte sich aber extra nochmal dass ich dann auch auf jeden Fall da wäre.

Da ich nicht gewillt war irgendetwas zu kaufen oder zu unterschreiben (auch wenn es nur die Bestätigung für ein Präsent wäre) wartete ich heute auf den avisierten Besuch.

So gegen 11:30 Uhr klingelt es dann auch und ein circa 30 jähriger Mann tauchte auf um mir eine Auswahl von Messersets zu präsentieren unter denen ich mir eines als Geschenk aussuchen könnte.

Die Restlichen packte er wieder ein und verabschiedete sich ohne auch nur den Versuch zumachen mir irgendetwas zu verkaufen.

Das war eigentlich das letzte was ich erwartet hatte. Ich war schon darauf eingestellt einen aufdringlichen Verkäufer vor der Wohnungstüre kurz und bündig abzufertigen.

08.10.2013 – Nachtrag zum Gutachtertermin am Montag — Teil 2

So gegen 14:30 Uhr brach ich langsam vom Café auf und ging gemütlich Richtung Institutsambulanz wo ich den Gutachtertermin hatte.

Da die Wegstrecke nicht so lang war kam ich dort gute 20 Minuten vor meinem Termin an und machte es mir im Wartezimmer gemütlich.

Leider musste ich dort bis fast 15:30 Uhr warten bis endlich der Gutachter kam um mich zum Gespräch abzuholen. Meine Stimmung war zu diesem Zeitpunkt schon etwas gereizt denn warum mache ich extra einen festen Termin wenn ich doch warten muss und was würde der Gutachter gesagt haben wenn ich einfach 30 Minuten zu spät gekommen wäre.

Nicht gerade der beste Anfang für ein entspanntes Gespräch dachte ich mir und bemühte mich diese negativen Gedanken wegzuschieben. Schließlich war es zwischenzeitlich doch noch ein so schönes Wetter (Sonne – fast wie im Sommer und ich mit meinem gefütterten Regenmantel, Regenschirm, Handschuhen) geworden und über was sollte ich mich da noch aufregen.

So entspannt ging ich hinter dem Gutachter einen Stock höher in sein Zimmer und harte gelassen der Dinge die da auf mich zukommen würden.

Nach einem kurzen Vorgespräch erklärte er mir das er eine Reihe von Fragebögen und Tests vorbereitet habe und jeden einzelnen vorher genau mit mir besprechen würde.

Insgesamt waren es dann in den nächsten 2 Stunden so circa 500 – 600 Fragen in 4 – 5 Fragenkatalogen mit dazwischen einzelnen kleineren Testbögen oder Einzeltests.

Ich kam mir dabei eher vor wie beim Eignungstest der Marine oder einem Assessment-Verfahren bei der Bewerbung für eine Führungsposition.

In dieser Art und weiße hatte bisher noch keiner der begutachtenden Ärzte sich Mühe gegeben eine korrekte Einschätzung meines Zustandes zu machen.

Auch der Umgang des Gutachters mit mir während der ganzen Zeit war recht angenehm und ich könnte mir ohne weiteres vorstellen (wenn er in meiner Nähe eine Praxis hätte) das ich einige Zeit seine Hilfe in Anspruch nehmen würde.

Allerdings hatte ich das auch vom letzten internistischen Gutachter gedacht und wurde böse vom Inhalt des Gutachtens überrascht. Der Tenor war das ich mehr oder weniger voll Arbeitsfähig wäre und es an dem Willen meiner Mitarbeit bei verschiedenen Test gemangelt hätte – in klaren Worten ich wäre ein Simulant (wobei er diese Wort tunlichst mied aber den Begriff den er dafür benutzt das gleiche bedeutet).

Aber da ich nichts von dem jetzigen Gutachter erwarte kann mich eigentlich (außer das mich meine Menschenkenntnis mal wieder täuschte) nichts erschüttern. Also hoffe ich auf ein ordentliches Gutachten egal ob positiv oder negativ.

08.10.2013 – Nachtrag zum Gutachtertermin am Montag — Teil 1

Nachdem ich doch gestern nach meinem Gutachterbesuch in Darmstadt recht geschaft war hier der Nachtrag über diesen Tag:

Da der Termin erst am späten Nachmittag angesetzt war beschloss ich gemütlich so gegen 11:15 Uhr loszugehen um in aller Ruhe meine Tagesfahrkarte zu kaufen und dann auf den Zug zu warten. In Darmstadt würde immer noch so rechtzeitig ankommen um in aller Ruhe zu Mittag zu essen.

Entgegen aller Erwartungen waren beide Fahrkartenautomaten frei und so war ich bereits um 11:35 Uhr fertig mit allem. Um mir die Wartezeit etwas zu verkürzen schaute ich in der Bahnhofsbuchhandlung vorbei und schaute nach den neue erschienen Bücher.

Allerdings war ich noch bereits 10 Minuten damit durch und so machte ich mich auf den Weg zum Bahngleiß um auf dort auf den Zug zu warten da es nicht so kalt wie erwartet war hatte ich von dort eine schöne Aussicht über den Bahnhofsvorplatz und einen Teil der Stadt. Leider waren aber alle Sitzplätze belegt und so musste ich wohl oder übel stehen.

Kurz bevor der Zug kam so etwa 11:50 Uhr bekam ich auf einmal ohne Vorwarnung ganz weiche zittrige knie so dass ich mich an dem Fahrplanschaukasten festhalten musste sonst wäre ich umgefallen.

Auch im Zug ging es mir nicht viel besser. Erst als ich in Darmstadt ganz langsam etwas aß ging es mir wieder etwas besser.

Zwischenzeitlich war auch die Sonne herausgekommen und ich genoss es einige Zeit vor dem Geschäft in der Sonne zu sitzen. Allerdings wurde es mir doch recht warm in der gewählten Kleidung, ich war eigentlich auf kalte 10 – 12 Grad und Regen bzw. Nässe eingestellt und nicht auf 18 Grad mit Sonne.

Bis zur Weiterfahrt mit dem Bus in Richtung Gutachter hatte ich jede Menge Zeit und so ließ ich das ganze Ruhig angehen.

08.10.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 1

Obwohl ich gestern nach dem Tag in Darmstadt so ziemlich geschaft war konnte ich nicht so früh schlafen wie ich es gerne wollte.

Irgendwie war ich zwischen müde/kaputt/schlapp und aufgedreht/wach. In dem Zustand hat es überhaupt keinen Sinn für mich ins Bett zugehen aber auch nicht etwas großartig zu tun, denn die Müdigkeit kann sehr schnell über mich kommen.

Also habe ich mich bettfertig gemacht und gemütlich vorm Fernseher auf die Müdigkeit gewartet. So gegen 3 Uhr war es dann auch endlich soweit und ich konnte den Rest der Nacht fast in einem Stück durchschlafen.

Heute Morgen war ich dann auch gut ausgeruht noch vor dem Weckerklingeln wach und mein erster Blick ging wie immer zum Hundebett.

Aber da war niemand denn dem Wuschel war es heute Nacht zu Laut mit dem Fernseher um 2 – 3 Uhr und da hat er sich hinter meinen Schreibtisch verzogen wo er auch scheinbar die ganze Nacht geschlafen hatte.

Durch das frühe Aufstehen waren wir auch relativ zeitig beim Morgenspaziergang und der Wuschel marschierte auf geradem Weg zum Nachbarhaus um sich sein Frühleckerchen abzuholen.

Nachdem er allerdings die Putzfrau nicht sah erklomm er (so schnell ist er selten bei den Stufen vor meinem Wohnhaus) geschwind die Treppe um seine Nase an der Glashauseingangstüre zu drücken auf der Suche nach der Frau mit den Leckerchen.

Leider war auch im Hausflur niemand zu sehen und so machte er sich langsam schlendern auf den Rückweg zu mir.

Ich habe mir für solche Zwecke zwar extra die Kamera gekauft aber hatte sie natürlich auf dem Schreibtisch liegen gelassen.

Ohne Leckerchen von der Putzfrau oder jemand anderem hatte der Wuschel dann auch keine große Lust weiter spazieren zu gehen und so machten wir uns auf den Heimweg.