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Mein geliebter Wuschel
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Tagesarchiv: 26. September 2013
Bild26.09.2013 – Donnerstagabend – Tagebuch Teil 3
Nun ist ein weitere Tag bald vorbei und mittlerweile habe ich auch den Stress von gestern fast überwunden und kann so froh Richtung Wochenende schauen.
Obwohl es heute nicht so kalt ist (wenigstens wenn ich nach dem Thermometer gehe) kommt der Herbst mit großen Schritten wie man an den fallenden braunen Blättern gut sehen kann.
Leider kommt damit auch die Jahreszeit wo man morgens (zwischen 08:30 und 09:00 Uhr) im Dunkeln mit dem Hund raus muss und auch abends (so gegen 19:00 Uhr) bereits wieder dunkel ist beim Hundespaziergang.
Dem Hund macht es weniger aus aber ich liebes es die Umgebung anzusehen wenn ich auf den Hund warte der gerade wieder einer interessanten Spur quer über die Wiese folgt. Außerdem ist der Hund schwerer zusehen wenn es dunkel ist und er mitten auf der Wiese oder am anderen Ende herumstromert.
Auch muss ich mehr auf Fahrradfahrer aufpassen die plötzlich ohne Licht aus dem halbdunkel um die Ecke geschossen kommen damit sie nicht dem Hund in die Quere kommen bzw. der Hund den Fahrradfahrern.
Wenn sie schon bei mir überrascht schauen (immerhin bei 1,89 und 100 kg nur schwer zu übersehen) würden sie den kleinen Hund total übersehen.
Eine Hundeleine würde da auch nicht viel Helfen, höchstens das die Fahrradfahrer eventuell über die Leine fahrend ins straucheln kommen würden.
Veröffentlicht unter Tagebuch
26.09.2013 – Donnerstag – Tagebuch Teil 2
Da hatte der Gutachter gerade nochmal Glück denn um 15 Uhr wollte ich anrufen wenn er sich nicht wie versprochen wegen einer Terminabstimmung bis dahin gemeldet hat.
Gerade mit dem etwas verspäteten Mittagessen fertig und zurück aus der Küche klingelte um 14:45 Uhr das Telefon.
Nach einigem Hin und her haben wir nun einen neuen, für uns beide akzeptablen, Termin am Montag den 07.10.2013 um 15:00 Uhr hinbekommen.
Vielleicht mag der eine oder andere denken was macht der große Unterschied ob 15:00 oder 16:00 Uhr aber für mich ist es nur eine kleine Bestätigung das der Gutachter meine Belange auch berücksichtigt und mich nicht sowieso schon in eine bestimmte Kategorie eingeordnet hat.
Das Telefonat verlief auch sonst recht angenehm und ich bin schon auf das Begutachtungsgespräch, das laut Gutachter ca. 2 1/2 Stunden dauern soll, gespannt.
Vielleicht kommt für mich ja auch der eine oder andere gute Hinweis, was ich zur Verbesserung meiner Probleme machen kann, heraus. Schließlich muss ich alles ausnutzen was möglich ist um meinen Zustand zu verbessern.
Nachdem nun das mit dem Termin geklärt ist kann ich auch endlich heute Nachmittag noch etwas anderes erledigen, denn davor war ich zu sehr Gedanklich damit beschäftigt um mich auf etwas anderes konzentrieren zu können.
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Essen, Gutachter in Darmstadt, Tagebuch
26.09.2013 – Nur mal so für Zwischendurch zum auflockern *g
In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann.
Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 Euro angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt.
Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.
Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.
Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.
Donnerwetter!, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 Euro, aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?
Nein, ich arbeite beim Finanzamt!
26.09.2013 – Donnerstag – Tagebuch Teil 1 (dämliche Gutachter dämliche… aber mir geht es schon wieder besser *g)
Die Nacht war, nach dem gestrigen Nachmittag und Abend, nicht gerade erholsam aber immerhin geht es mir heute Morgen schon wieder etwas besser.
Noch bevor ich mit dem Wuschel zum morgendlichen Spaziergang aufgebrochen bin habe ich versucht den Gutachter telefonisch zu erreichen (ich sollte entweder vor 9 Uhr oder nach 11 Uhr anrufen) aber er war noch nicht im Haus um 08:50 Uhr.
Gerade hatte ich jedoch die Wohnungstüre geöffnet zum Rausgehen klingelte das Telefon und der Gutachter war dran (08:55 Uhr) wegen Terminabstimmung.
Da er aber so auf die Schnelle nicht sehen konnte (muss ja einen riesigen Terminkalender haben) wann er einen besser passenden Termin hätte für mich versprach er mich nach seiner Gruppensitzung (also nach 11 Uhr) anzurufen.
Zwischenzeitlich habe ich den Brotteig bereits 2-mal geknetet und ruhen lassen aber um 12:10 Uhr noch immer kein Rückruf des Gutachters.
Ich warte noch bis 15 Uhr ab und dann rufe ich nochmal an, vielleicht braucht er ja auch ein Mittel gegen Vergesslichkeit oder Überarbeitung *g.
Wie man lesen kann geht es mir heute bereits wieder besser und ich bin auch bereits wieder soweit das mir der ganze Stress von gestern fast unverständlich ist.
Wieso rege ich mich eigentlich über solche Dumpfbacken immer wieder auf obwohl ich doch genau weiß dass es nichts bringt. Man Vater sagte dazu immer Da kannst du auch einem Rindvieh ins Horn kneifen, das merkt auch nichts davon.
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Brotbacken, Gutachter, Hund, Tagebuch