Tagesarchiv: 16. September 2013

16.09.2013 – und bald ist es wieder soweit….

Gerade habe ich festgestellt das es noch nicht einmal mehr 100 Tage sind bis Weihnachten und nun versteh ich auch warum die Geschäfte bereits in den letzten 2 Wochen mit dem Weihnachtsgebäck im Verkauf angefangen habe.

Ich finde zwar insgesamt den Verkaufsrummel zu bestimmten Tagen, Gelegenheiten, etc. mehr als Übertrieben.

Gestern war noch Sommer und nun hat gerade der Herbst angefangen und zwei Wochen nach Weihnachten ist das Jahr 2013 bereits Vergangenheit.

16.09.2013 – Montag – Tagebuch Teil 4 (Herbstimpressionen)

Heute Nachmittag hat es sich dann doch wieder zum regnerischen Herbstwetter gewandelt und dabei so stark geregnet das auch ein Regenschirm nur kurz gegen diese Wassermassen wirklich was nutzte.

Prompt viel das Thermometer auch um gute 2 – 3 Grad und es wird bestimmt nicht mehr lange dauern wenn es so weiter geht bis ich auch die Heizung anschalten muss.

Von den ersten kleinen Einfamilienhäusern sieht man schon die Rauchschwaden aufsteigen und es riecht Teilweise angenehm nach verbrannten Holz.

Wenn es nicht gerade in Strömen Regnet und ich richtig angezogen bin mag ich diese Jahreszeit wegen der vielen Düfte eigentlich ganz gerne.

Auch der Wuschel wühlt dann gerne in den überall herumliegenden Blättern … nur wenn sie Nass oder feucht sind dann kommt er auch schon mal an und lässt sich gerne von dem klebenden Zeugs befreien.

16.09.2013 – Montag – Tagebuch Teil 3 (Treffer….versenkt *g)

Heute Mittag habe ich meine neuen/alten Regeln bereits das erste Mal angewandt und zwar bei dem Pizzaboten.

Er kam relativ schnell (knapp 20 – 30 Minuten nach der Bestellung) und nicht wie die vorausgesagten 45 Minuten. Als ich darüber einen kleinen Scherz machte murmelte der Pizzabote nur den Geldbetrag vor sich hin und streckte mir seine Hand hin.

Normalerweise gebe ich immer ein gute Trinkgeld aber heute habe ich im nur das gegeben was er wollte, nämlich den genauen Betrag für die Pizza.

Wer nicht freundlich ist hat auch keine Freundlichkeit von mir zu erwarten.

Normalerweise wäre ich über das rüde Verhalten verärgert gewesen und mir hätte die Pizza nur halb so gut geschmeckt aber heute habe ich mit Genuss meine Pizza gegessen denn immerhin ist sie ja gute 10% Preiswerter als sonst gewesen :> .

16.09.2013 – Wichtige Erkenntnisse/Entscheidungen vom letzten Wochenende

Am vergangenen Sonntag (15.09.2013) war es mal wieder soweit das ich feststellen musste dass meine gute Stimmung bzw. legere/lockere Haltung schamlos ausgenutzt wird und ich dadurch in ein tiefes Gefühlschaos gestoßen werde.

Daher habe ich bei einem mehr oder weniger gemütlichen Verwöhnsonntag entschlossen das gründlich zu ändern.

In Erinnerung an früher glücklichere Zeiten und der Erkenntnis wieso es so war habe ich folgende Entscheidungen gefasst:

… meine Regeln/Axiome stehen immer an erster Stelle

… ich behandle jeden so wie er mich behandelt (wer freundlich zu mir ist der wird auch freundlich von mir behandelt; wer mir krumm kommt der sollte sich warm anziehen)

… meine Zeitplanung wird nur von mir festgelegt und nicht durch andere

… Jeden Versuch meine gute Stimmung zu unterwandern sofort stoppen und falls nötig den Kontakt abbrechen oder aufs minimalste Beschränken

… Keine Beschränkungen/Einschränkungen durch Andere zulassen/akzeptieren

Das sind keine unumstößliche Gebote sondern mehr so etwas wie goldene Regeln die mir in der Vergangenheit sehr gute Dienste getan haben. Es ist auch nur eine gekürzte Liste um die Grundtendenz aufzuzeigen.

Trotz allem bin ich ein ruhiger gemütlicher in sich ruhender Mensch der freundlich strahlend durch die Welt wandert solange ihm niemand in die Quere kommt.

16.09.2013 – Montag – Tagebuch Teil 2 (und schon wieder fast Mittagszeit)

Obwohl ich heute Morgen sehr schnell aus der Wohnung der Hundebesitzerin gekommen bin, irgendwie muss ihr doch meine etwas geänderte Grundhaltung gegenüber ihr aufgefallen sein, ist es jetzt bereits wieder fast Zeit sich dringend um ein Mittagessen zu kümmern.

Alleine für mich kochen macht nicht so großen Spaß und so werde ich mir sehr Wahrscheinlich eine schöne Pizza gönnen.

Immerhin habe ich ja auch bereits die ganze Wohnung durchgefegt, gewischt und sogar ein bisschen aufgeräumt. Was ich aber heute auch noch erledigen möchte, bevor die Heizperiode wieder anfängt, ist die Heizkörper gründlich abstauben bzw. feucht abwischen.

Mal sehen wie ich die Wohnung etwas Herbstlich auf hübschen kann. Schließlich hat ja jede Jahreszeit seinen eigenen Stil und so ein bisschen Deko macht es gleich gemütlicher (finde ich jedenfalls).

Sogar das Wetter hat sich zwischenzeitlich gebessert, ob das an meiner guten Stimmung hängt *g, die Sonne schaut ab und an hervor und auch der regen hat aufgehört.

Ich finde 17 Grad ist für einen schönen Herbsttag auch nicht zu kalt.

16.09.2013 – Montag – Tagebuch Teil 1 (wunderschöner Wochenbeginn trotz Regen und Kälte)

Obwohl es heute Morgen genauso wie die letzten Tage kalt und verregnet ist bin ich heute gut ausgeruht aufgewacht.

Ich bin zwar nicht gleich aus dem Bett gesprungen aber doch vergnügt vor mich hin summend so ca. 30 Minuten nach dem Weckerklingeln.

Auf dem Weg zum Bad habe ich noch kurz dem Wuschel eine Streicheleinheit gegeben so das er wohlig wie ein Bär brummend seinen Kopf wieder auf sein Kissen legte um noch ein bisschen weiter zu dösen.

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Ein kurzes gemütliches gemeinsames Frühstück (mit der obligatorischen Tabletten Einnahme von uns beiden) vor dem, wegen des Regens, nur kurzen Morgenspaziergang rundete das ganze ab.

So kamen wir beide gut gelaunt bei der Hundebesitzerin an und im Gegensatz zu früher (und damit meine ich nicht vor Wochen oder Tagen sondern noch gestern) warteten wir nicht nach dem ersten Klingeln bis sie sich irgendwann dazu herabließ an die Türe zu kommen sondern bereits nach kurzer Zeit ohne Reaktion klingelte ich etwas heftiger und Wuschel stupste auffordern mit seiner Schnauze gegen die verschlossene Wohnungstüre.

Kaum hatte sie die Türe geöffnet stürmte dann auch gleich der Wuschel an ihr vorbei in die Wohnung und sie schaute ganz verdutzt hinter ihrem Hund her.

Mit einem kurzen aber doch freundlichen „Morgen, Darf ich“ schob ich sie etwas zur Seite damit ich an ihr vorbei konnte und ging zum Wuschel um ihn trocken zu rubbeln.

Von diesem für sie ungewohnte Verhalten sowohl ihres Hundes als auch von mir völlig überrascht schloss sie wortlos ihre Wohnungstüre und verzog sich erst einmal auf den Balkon eine Zigarette zu Rauchen.

Mir kam es dabei fast so vor als wenn auch der Hund (Wuschel) meine neue persönliche Haltung gespürt hätte und diese auch gleich für sich adaptierte.

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