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Mein geliebter Wuschel
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Tagesarchiv: 14. September 2013
Bild14.09.2013 – Samstag – Tagebuch Teil 2
Heute war ich irgendwie schreibfaul, aber deswegen habe ich nicht nichts gemacht sondern nur meine Zeit anders genutzt.
Ich habe seit längerer Zeit endlich auch mal wieder ein bisschen gelesen (außer die Tageszeitung oder kurze Texte im Internet) und mich dabei doch richtig festgebissen.
Immerhin habe ich über 40 Seiten eines Romans geschaft der mir hier im Blog aufgefallen war und von dem ich, damit ich den Anschluss finde, die ersten 68 Seiten per eMail bekommen habe.
Ohne dass es mir aufgefallen ist habe ich damit fast den größten Teil des Nachmittags verbracht, wobei ich mir auch extra viel Zeit gelassen habe um das Ganze gründlich zu lesen.
Früher hätte ich das in einer knappen Stunde gelesen aber nicht nur oberflächlich sondern auch so dass ich nach längerer Zeit noch immer darüber sprechen könnte.
So habe ich z.B. vor 40 Jahren im Sommerurlaub über 1.000 Science Fiction Hefte gelesen von dehnen ich auch noch heute den größten Teil des Inhalts kenne (leider aber nur wenn ich einen guten Tag habe — sonst vergesse ich manchmal bereits nach Minuten was zuvor passierte oder was ich vor hatte zu tun noch bevor ich es tun konnte).
Muss man nicht lebensnotwendigerweise Wissen… aber doch "nice to now"
Viele Worte die man so im Alltag benutzt haben einen tieferen Sinn und früher musste man das Wissen mühsam aus alten Büchern zusammensuchen… heute gibt es leider viel zu viel Wissen/Informationen im Internet und man braucht viel Zeit um es richtig zu nutzen….wie z.B. folgendes:
Der Begriff „Restaurant“ entstammt dem lateinischen Motto, das über dem 1765 in Paris eröffneten Gasthaus „Champs d’Oiseau“ stand.
Im vollen Wortlaut hieß es: „Venite ad me, omne qui stomacho laboratis, et ego restaurabo vos“ (Kommt zu mir, alle deren Magen knurrt, und ich will euch wiederherstellen).
14.09.2013 – Samstag – Tagebuch Teil 1 (regen,wind, trüber Himmel, Lustlos aber trotzdem gut gelaunt)
Heute sieht es nicht gerade nach einem schönen Wochenende, wenigstens was das Wetter betrifft, aus. Es regnet und zwar richtig stark so das noch nicht mal ein Regenschirm viel Hilft denn es geht auch ein kräftiger Wind.
Aber trotz diesem schlechten Wetter waren der Wuschel und ich gute 15 20 Minuten heute früh draußen. Zuerst wollte er gleich nach 5 Minuten zurück aber nach etwas gutem Zureden und ein Hausblock weiter lief er von ganz alleine seine Runde.
Zurück vor der Haustüre musste er sich natürlich nicht nur schütteln sondern kam auch zu mir um sich an meinen Beinen gemütlich zu reiben. Schließlich geht es ja nicht das nur er Nass ist wenn schon dann wir beide.
In der Wohnung seiner Besitzerin habe ich ihn dann erst einmal gründlich trocken gerubbelt und sein Fell ausgebürstet damit es nicht verfilzt. Das könnte der Wuschel den ganzen Tag genießen, allerdings darf ich dabei nicht vergessen sein Futter hinzustellen.
Nun bin ich bereits eine Stunde zurück in meiner Wohnung und mir ist noch nichts eingefallen was ich an so einem regnerischen Tag vernünftiges anfangen könnte.
Nach dem Tagebucheintrag werde ich erst einmal durch die Wohnung stöbern um zu sehen was mir so dabei einfällt manchmal hilft mir das etwas zu finden womit ich mich die nächsten Stunden oder auch Tage beschäftigen kann.
Es gibt jede Menge unerledigtes was ich aber immer vor mir herschiebe und nur wenn es unbedingt sein muss oder ich Langeweile habe anfange zu erledigen. Manchmal denke ich wenn ich damit fertig bin warum aber ich das nicht schon längst erledigt, war doch gar nicht mal so viel.