Tagesarchiv: 28. August 2013

Interessantes zum Support

Hört sich plausibel an aber ob es stimmt kann ich nicht eindeutig feststellen, aber nach meinen persönlichen Erfahrungen ist der Support der meist unterschätzte Kostenfaktor der IT … gefunden im Internet als „Wissen was keiner braucht aber interessant ist“ …..

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1997 hatte Microsoft über eine halbe Milliarde Dollar Telefonkosten, um Anfragen von Usern zu beantworten, die Probleme mit der Software hatten – mehr Geld, als für die Entwicklung der Software ausgegeben wurde, derentwegen die Leute anriefen.

28.08.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 3

Es sieht fast so aus als wenn der Sommer doch noch mal für ein paar Tage zurückkommt und das genau richtig denn am kommenden Wochenende (31. August) fängt bei uns das Winzerfest an.

Ich war zwar schon bestimmt 20 Jahre nicht mehr dort aber wenn das Wetter so gut bleibt könnte es sein das ich endlich mal wieder Lust bekomme wenigstens mal so über die einzelnen Fahrgeschäfte/Verkaufsstände des Rummelplatzes zu laufen.

Soweit ich mich erinnere ist auch am kommenden Dienstag sogar ein Jahrmarkt (Ägidimarkt seit 1619 — mal schnell im Internet nachgesehen :> ) und so wie ich mich im Moment fühle könnte es auch für mich mal wieder ein Interessantes Erlebnis sein. Vielleicht finde ich ja sogar das eine oder andere Schnäppchen von Etwas das ich bisher noch nicht kenne und bestimmt auch nicht unbedingt brauche :DD .

Heute hatte ich irgendwie keine recht Lust weiter an den Berichten über die Erlebnisse am Montag zu schreiben und ich wollte mir auch nicht die gute Laune die ich immer beim Kochen habe durch daran Denken verderben.

Es war schon Stressig genug in Ruhe meiner Mutter, die natürlich auch sehr gespannt war wie es denn so lief, das Ganze zu erzählen. Habe ich aber erst gemacht nachdem wir mit dem Mittagessen fertig waren, denn sonst hätte mir vielleicht das Essen nicht mehr so gut geschmeckt.

Damit ich das wichtigste nicht vergesse habe ich mir aber bereits gestern die wichtigsten Dinge Stichpunktartig aufgeschrieben und muss es nur noch in verständliche Sätze kleiden.

So komme ich mir vor wen….

… ich an mein letztes Gutachtergespräch am Montag (26.08.2013) in Darmstadt denke…..

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Drei Programmierer müssen in die Nervenklinik. Nach einigen Wochen scheinen sie wiederhergestellt, aber der Chefarzt bittet sie noch in sein Büro, um einen letzten Test vorzunehmen.

Er fragt den ersten: “Sagen Sie, wie viel ist fünf mal fünf?”
Der Mann antwortet blitzschnell: “Einhundertzehn!”

Der Arzt verschiebt die Entlassung, ruft nun den zweiten Mann herein und stellt ihm die selbe Frage.

Der antwortet ebenso schnell: “Donnerstag!”
Wieder vertröstet der Arzt auf spätere Entlassung.

Der dritte Patient bekommt dieselbe Frage und hat blitzschnell die richtige Antwort: “Fünfundzwanzig!”

Der Arzt stellt hocherfreut die Entlassungspapiere aus.

Dann fragt er lautselig: “Wie sind Sie denn auf dieses Ergebnis gekommen?”
Antwortet der Programmierer cool: “Ganz einfach: Hundertzehn geteilt durch Donnerstag!”

28.08.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 2 (viel Spass beim Kochen und schreiben der Rezeptur)

Nachdem der Morgen mit schönem Wetter, aber doch nur knapp 18 Grad kalt, angefangen hat ist es mittlerweile gute 23 –- 24 Grad im Schatten geworden.

Das Mittagessen habe ich bereits auch schon soweit vorbereitet/vorgekocht das ich nun Zeit habe etwas an meinen Erlebnissen vom Montag (26.08.2013) in Darmstadt weiter zu schreiben.

Aber im Moment bin ich am Überlegen ob ich hier oder in einem extra Beitrag das Kochrezept schreiben soll.

Für mich ist es zwar nur ein relativ einfaches/simples Gericht aber so wie meine in 2011 veröffentlichten Rezepte noch heute gerne aufgerufen werden denke ich ich sollte wieder dazu übergehen die Rezepte separate zu schreiben.

Kartoffel, Lauch, Karottenauflauf mit Sahnsoße überbacken mit Käse

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28.08.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 1 (schöner sonniger aber kalter Tagesanfang)

Heute Morgen war es bereits um 8 Uhr so schön mit Sonne direkt auf meinem Bett, aber leider nur knapp 18 Grad, so dass ich mich nochmal richtig gemütlich einkuschelte und nur noch 5 – 10 Minuten etwas dösen wollte.

Dann jedoch merkte ich das es bereits fast wieder 20 Minuten waren als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute und so musste ich leider das gemütliche Bett verlassen.

Durch das verspätete Aufstehen kamen wir leider beim Morgenspaziergang zu spät um noch die Putzfrau mit den Leckerchen anzutreffen und der Hund lief traurig von einer Putzstation zur nächsten wo er erfolglos Ausschau hielt.

Sogar direkt vor der Haustüre dreht er sich nochmal um aber da war leider weit und breit keine Putzfrau mit Leckerchen zu sehen.

Zurück in der Wohnung seiner Besitzerin wollte er zu Beginn auch nicht sein Futter fressen und ich wunderte mich warum bis ich auf einmal sah das seine Besitzerin seinen Kauknochen bereits aufs Fensterbrett gelegt hatte und er natürlich die ganze Zeit den Geruch in der Nase hatte.

Erst als ich ihr erklärte das das für den Hund so ist als wenn ich einem Kind einen Lutscher neben sein Brötchen lege und erwarte das das Kind bevor es die Süßigkeit essen darf erst sein Brötchen essen muss.

Kaum war der Kauknochen weg hing er auch schon mit seiner Schnauze im Futternapf und kam mit dem Kopf erst wieder hoch als der Napf leer war.

Ich frage mich da immer wieder „Muss man so etwas jemand der bereits über 50 Jahre Hunde hat erklären oder haben die anderen Hunde genauso wie der Wuschel meist nur von Leckerchen gelebt?“.

Aber das passt auch zu dem was ich gestern Abend erlebt habe. Ich habe für den Hund seine Kauknochen und Leckerchen für zwischendurch gekauft und außerdem kam sein Dosenfutter „Dinner for Dogs“. Ich gab der Besitzerin als wir vom Abendspaziergang zurück waren die Belege was ich ausgelegt hatte und erwartete eigentlich gleich das Geld dafür zu bekommen.

Sie kam dann auch an und zählte mir ihr ganzes Kleingeld aus ihrem Geldbeutel vor und gab mir von den verauslagten 69,92 Euro 10 Euro. Nachdem sie dann den Geldbeutel wieder wegpacken wollte fragte ich was mit dem Rest sei. Worauf sie mich ganz verwundert ansah.

Mit den Worten „Ach so ja, das Dosenfutter hatte ich ganze vergessen“ gab sie mir die restlichen 60 Euro. Nachdem das bereits das zweite Mal ist das ich mehrfach wegen verauslagtem Geld fragen musste werde ich zukünftig nur noch etwas Einkaufen für den Hund wenn ich vorher das Geld habe.