Tagesarchiv: 27. August 2013

Interessantes und nicht notwendiges Wissen

… und ich dachte immer dieser Spruch beziehe sich auf den Hasen als Tier so ähnlich wie die Fabel vom Hasen und Igel….

Victor von Hase war ein deutscher Jurist (1834-1860).

Als Student stand er wegen Fluchthilfe vor Gericht.

Er stritt alles ab und formte dabei den berühmt gewordenen Satz: „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!“

27.08.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 3

Heute war es erstaunlich warm geworden, immerhin noch so um die 20 – 21 Grad und das dann auch noch ohne Regen und manchmal auch etwas Sonne.

Ich bin allerdings erstaunt dass ich nur die ersten 3 Teile meiner Erlebnisse in Darmstadt niederschreiben konnte.

Wie meist habe ich nachdem ich mich nachmittags hingelegt hatte nichts mehr Großartiges zu Stande bekommen und erst jetzt kurz vorm Tagesende komme ich langsam wieder in Schwung.

Leider kann ich im Kunstlicht nicht mehr so lange am Computer sitzen und schreiben denn das Lesen fällt mir nach einiger Zeit relativ schwer. Manchmal geht es nur wenn ich die Bildschirmwiedergabe auf mindestens 150% erhöhe.

Dabei war ich schon immer eher ein Nachtmensch also Abends und Nachts kreativer als Tagsüber. Wobei ich manchmal das Gefühl hatte das ich geistig aktiver war wenn ein gewisser Schlafmangel vorlag, aber keine Ahnung warum.

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Erstaunlich ist dass das bereits 2004 veröffentlicht wurde…

Jaja.. so sind die Gierschlunde…

Eine Blondine kommt in Frankfurt/Main in eine Bank und bittet um einen Kredit in Höhe von €5000, sie müsse dringend für 14 Tage nach Amerika.

„Kein Problem“ sagt der Bänker „nur, wie siehts mit ner Sicherheit aus?“

„Das habe ich mir schon gedacht“ meint die Blondine, zieht einen Fahrzeugbrief für einen Ferrari „Enzo Ferrari“ aus der Tasche, drückt ihn mitsamt Schlüssel dem verdutzten Bänker in die Hand.

Der fährt daraufhin das Auto in die bankeigene Tiefgarage.

Nach 14 Tagen kommt die Blondine zurück und legt € 5024,95 auf den Tresen….. € 5000 für den Kredit, 24,95 Zinsen, kriegt ihren Schlüssel und den Kfz-Brief wieder und will gerade abdackeln, als der Leiter der Kreditabteilung sie aufhält: „Gnädige Frau, ich freue mich dass unser Geschäft so schnell zu einem derart positiven Ende gekommen ist, nur, gestatten Sie mir eine Frage: Wir haben selbstverständlich Nachforschungen über Sie angestellt wegen des Kredits und da fanden wir heraus, dass sie eine Multimillionärin sind. Warum müssen Sie sich Geld leihen um in die Staaten zu fliegen?“

Die Blondine: „Guter Mann…. nennen sie mir ein Parkhaus in Frankfurt, das bewacht ist, in dem ich meinen Wagen 14 Tage lang für €24,95 hinstellen kann!“

27.08.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 2

Zur Entspannung und Entschleunigung habe ich heute erst einmal einen gemütlichen Einkauf vor dem Mittagessen für das Mittagessen gemacht.

Nachdem heute auch das erwartete Packet mit dem Hundefutter angekommen ist, das Brot auch bereits gebacken war hatte ich nichts weiter geplant außer mir in aller Ruhe eine gute Suppe zu kochen.

Was ich eventuell noch dazu benötigte würde ich beim Einkauf einfach nach Bauchgefühl entscheiden und sonst musste ich nichts Besonderes einkaufen. Einfach mal sehen was mir so im Geschäft vor die Augen kommt und gefällt bzw. zusagt.

Am Anschluss an das Mittagessen würde ich damit Beginnen mein gestern erlebtes niederzuschreiben und veröffentlichen.

Nun habe ich bereits die ersten 3 Beiträge dazu online gestellt und habe mich entschlossen erst einmal eine Ruhepause auf dem Sofa einzulegen.

Heute Abend oder Morgen werde ich dann noch den Rest vom Montag berichten.

Endlich in Darmstadt und die Weiterfahrt mit dem Bus (Montag 26.08.2013)

Obwohl ich 8 Minuten früher von Bensheim abfahren konnte und damit bis zur Weiterfahrt des Busses nicht nur 7 Minuten sondern 15 Minuten Zeit hatte kam ich zu spät an der Haltestelle an.

Die kurzen Zeiten fürs Umsteigen ist nur für Personen gedacht die sich am Bahnhof auskennen und genau wissen wo sie hin müssen, alle anderen brauchen gute 20 – 25 Minuten um sich richtig orientieren zu können.

So habe ich eben 30 Minuten gewartet bis der nächste Bus abfuhr und war froh dass es gerade nicht regnete bzw. erst kurz vor Abfahrt des Busses leichter Nieselregen anfing.

Mit dem Bus bin ich dann Quer durch Darmstadt über bestimmt 10  Haltestellen (wenn nicht sogar mehr) gemütlich weitergefahren und da ich gute 3 Stunden vor meinem Termin beim Gutachter/Arzt bereits in Darmstadt war auch immer ruhiger werden.

Im Stadtbezirk des Gutachters angekommen machte ich mich erst ein Kundig wo ich den genau hin muss bevor ich mich auf die Suche nach einem gemütlichen Café oder Lokal machte um mir ein zweites Frühstück oder frühes Mittagessen zu gönnen.

Leider hatten die meisten Ausflugslokale an den Woog (See in Darmstadt) bereits geschlossen oder machten erst gegen Mittag/Nachmittags auf so dass ich schließlich in der vor Ort befindlichen Jugendherberge nach etwas passendem im Umkreis das man zu Fuß einfach und leicht erreichen kann zu fragen.

Ich hatte Glück das nur knapp 10 Minuten Fußweg entfernt (neben dem alten Finanzamt) ein gemütliches Café/Lokal zu finden war.

Genau so etwas hatte ich noch gebraucht um endgültig zufrieden und ausgeglichen auf meinen Termin zu warten. Das ganze erinnerte mich sehr stark an die in den 80er Jahren weit verbreiteten Studenten Cafés in denen man einen großen Kaffee mit Croissant (genauso wie in Frankreich/Paris üblich) bekommt und auch ohne weiteres Bestellen zu müssen 2 – 3 Stunden gemütlich verbringen kann.

Die Bedienung vermittelte mir gleich ein Gefühl als wenn ich bereits seit Jahren Stammgast wäre und wir uns bestens kennen würden.

So etwas habe ich die letzten Jahre sehr vermisst, denn ich kann mich noch gut erinnern das ich früher mindestens 1 – 2 mal im Monat mir einen Vormittag (meist Samstags) freigenommen habe um gemütlich vom Frühstück ins Mittagessen einfach nur in einem Café ohne Hektik anzuhängen.

Danach fühlte ich mich erholter als nach einer Woche Urlaub mit dem ganzen Stress des Fliegens/Kofferpackens/etc.

 

 

 

 

 

Erkenntnisse bei der Zugfahrt nach Darmstadt am Montag (26.08.2013)

Nachdem der Beginn meiner Zugreise nach Darmstadt am Montag (26.08.2013) zu gut angefangen hatte konnte ich ganz entspannt dem weiteren Tag entgegensehen.

Zwar Regnete es ab und zu leicht aber mit einem Regenschirm bewaffnet war es gut zu bewältigen und ich hatte sogar auf meinen Regenmantel zu Gunsten einer leichten Windjacke verzichtet. Das sollte ich am weitern Tag auch als die besser Lösung herausstellen, denn mit dem Mantel wäre ich ganz schön ins Schwitzen geraden.

Wegen des Regnerischen Wetter hatte ich auch bei meiner Bekleidung Zugeständnisse beim Schuhwerk gemacht, da ich nicht vor hatte mit nassen Füßen durch Darmstadt zu gehen bzw. beim Gutachter aufzutauchen.

Leider habe ich noch keine passenden regentüchtigen Frauenschuhe in meiner Schuhgröße gefunden und so musste ich auf meine alten Herrenhalbschuhe zurückgreifen.

Da ich mir für die Fahrt nach Darmstadt zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr mehrere Zugvarianten ausgesucht hatte konnte ich den gemütlichsten Zug um 08:52 Uhr nutzen.

So bin ich dann mit einem Regionalzug der an jeder Haltestelle (und nicht nur an jedem Bahnhof) stoppte über Bensheim-Auerbach, Zwingenberg, Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Darmstadt-Eberstadt, Darmstadt Hauptbahnhof dahingetuckert und konnte dabei nach langer Zeit mal wieder die schöne Landschaft der Bergstraße genießen.

Während des andauernden anhalten/anfahren/gemütlichen vorbeiziehen der mir sehr gut bekannten und vertrauten Landschaft erinnerte ich mich wie ich es früher genossen habe meine doch recht vollgepackte Zeit damit zu Endschleunigen das ich ganz bewusst mit einem Regionalzug in den Odenwald ohne bestimmtes Ziel gefahren bin.

Vielleicht ist das, nicht unbedingt Zugfahren, aber das Endschleunigen die besser Option mein Burnout/Boreout in den Griff zu bekommen. Alle anderen Versuche hatten ja bisher keine Übergroßen Erfolge gebracht.

Montag (26.08.2013) und die Fahrt nach Darmstadt

Am Montag klappte es Gottseidank mit dem frühen aufstehen ohne Probleme. Ich war sogar bereits etwas vor dem Wecker wach und konnte so in aller Ruhe noch ein paar Minuten entspannen vor dem aufstehen.

Da ich mir bereits Sonntag alles zum Anziehen bereitgelegt hatte brauchte ich nur noch nachsehen wie das Wetter aktuell aussah um eventuell die eine oder andere Änderung vorzunehmen.

Bis zum Sonntag war ich mir nicht ganz sicher ob ich lieber auf meine gewohnte Bekleidung verzichte und meine Reserve Männerunterwäsche hervorhole aber dann dachte ich mir „Warum eigentlich soll ich mich verkleiden“. Es wäre an diesem stressigen Tag nur ein weiterer Stressfaktor gewesen.

Pünktlich um 07:00 Uhr bin ich dann gleich nach dem Weckerklingeln aufgestanden und war auch bereits 07:45 Uhr mit dem Frühstück fertig so dass wir bereits zum Frühspaziergang raus konnten.

Als wenn der Hund es geahnt hätte war er an diesem Morgen auch etwas zügiger unterwegs auch ohne das es Regnete waren wir bereits nach knapp 15 Minuten zurück.

Leider wollte der Hund danach nicht fressen und da ich keine große Zeit hatte mich länger mit ihm zu beschäftigen (auch seine Besitzerin machte keinerlei Anstalten sich wenigstens an diesem Tag mit ihrem Hund zu beschäftigen) verpackte ich seinen Fressnapf mit Alufolie und stellte ihn in den Kühlschrank.

Wenn er etwas später Hunger haben sollte könnte die Besitzerin ihm es ja aus dem Kühlschrank holen aber erst geben wenn es nicht mehr Eiskalt ist. Sie hatte ihm nämlich schon einmal heißes Wasser aus dem Wasserhahn in seinen Wassernapf und ihm diesen gleich zum Saufen hingestellt. Seit dieser Zeit beäugt er erst immer vorsichtig alles was seine Besitzerin ihm hinstellt oder hinhält.

Nachdem alles zu gut und fast reibungslos ablief war ich bereits so früh wieder in meiner Wohnung zurück das ich es Schafte 20 Minuten vor dem geplanten Zugabfahrtszeitpunkt am Bahnhof zu sein.

Dadurch konnte ich einen Zug früher nehmen und meine ganze Zeitplanung sah damit sehr gut aus so dass ich den Rest der Zugfahrt und auch die bevorstehende Busfahrt bis zum Gutachter in aller Ruhe genießen konnte.

Alles weitere was so noch an diesem Tag passierte bzw. Erkenntnisse sich mir auftaten in weiteren Teilen (hoffentlich alle heute oder aber auf die nächsten Tage verteilt)… :DD

27.08.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 1

Nachdem ich ja gestern relativ früh aufstehen musste habe ich heute gleich mal die Chance benutzt eine halbe Stunde länger zu schlafen.

Auch der Hund nutzte die Schlafmöglichkeit bis zur letzten Minute aus und kam erst zum Frühstück aus seinem Bett. Da saß er dann neben mir und gähnte erst einmal kräftig um dann mit geschlossenen Augen nach seinem Stückchen Wurst zu schnuppern.

Erst als der Versuch die Wurst mit der Zunge und geschlossenen Augen Fehlschlug machte er notgedrungen seine Augen auf aber auch nur so lange wie Wurstnachschub kam. Keine Wurst mehr und sofort legte er den auf seine Vorderpfoten und döste vor sich hin bis ich ihm die Decke wegnahm und das Halsband umlegte.

Da musste er sich erst einmal kräftig strecken und schlich langsam zur Wohnungstüre um dort, mit hängendem Kopf und halb geschlossenen Augen, auf mich zu warten bis ich auch soweit zum Spaziergang war.

Heute habe ich ihn dann lieber mal an die Leine genommen da das Müllauto, der Getränkelieferant und der Küchenlieferant des neuen Nachbarn schon durch die Wohnanlage geisterten mit ihren Autos/LKWs.

Dem Hund war das ziemlich gleichgültig ob mit oder ohne Leine er trotte müde neben mir her um seine Pflichtrunde zu absolvieren. Er wurde erst richtig wach als der die Putzfrau aus dem Nebenhaus sah die ihm jedes Mal wenn wir sie treffen ein Leckerchen gibt.

Zurück zu Hause bei seiner Besitzerin war er dann auch endgültig wach und fraß ohne langes hin und her seinen Napf komplett leer. Sonst muss ich ihn manchmal die ersten Stückchen mit einem Löffel füttern bis er auf den Geschmack gekommen ist oder gestern als ich keine Zeit hatte fraß er überhaupt nichts bis abends als ich wieder zurück war.

Heute Morgen habe ich es auch mal ausgenutzt um etwas länger mit der Nachbarin zu reden und noch etwas vom Stress des gestrigen Tages abzubauen.

Nun habe ich bereits das Brot gebacken und auch das Wohnzimmer (inkl. Hundebett) aufgeräumt/gestaubsaugt (oder wie sagt sonst dazu wenn man mit dem Staubsauger den Teppichboden gesaugt hat?).