was so alles in 30 Jahren möglich ist *g

20.08.2013 – Dienstag- Tagebuch Teil 2

Nach einem einigermaßen erholsamen Vormittagsschlaf  habe ich heute Mittag nur einen leichten gemischten Salat gegessen (und das wahrscheinlich das letzte Mal diese Jahr als Sommersalat).

Es sieht zwar draußen schön aus, Sonne und nur leichte Quellwolken am Himmel, aber es ist nur knapp 24 Grad im Schatten. Da werde ich wohl besser nachher wenn ich mit dem Hund raus gehe eine Jacke überziehen denn Ohrenschmerzen habe ich sowieso schon und noch einen Schnupfen brauche ich wirklich nicht dazu.

Ich werde noch etwas das Wohnzimmer aufräumen und staubsaugen bevor ich mir die Zeit etwas im Internet vertreibe bis zum Abholen des Hundes. Vielleicht baue ich aber auch noch etwas an meiner Blog-Page weiter (immer in der Hoffnung das es auch abgespeichert wird und nicht mit einem „Oooooopps“ im nirgendwo verschwindet).

 

 

„Der Mensch kann sich von allem trennen, nur nicht von der Hoffnung.“
Ilja Erenburg (1891-1967), sowj. Schriftsteller

 

Für heute Abend habe ich noch eine leckere Frikadelle für den Hund übrig (da ich leider davon ausgehen kann das er sein Frühstück noch immer nicht gegessen hat bei seiner Besitzerin sollte das ausreichen) und für mich etwas Linseneintopf von gestern. Ich finde so ein Eintopf schmeckt nach jedem Aufwärmen besser.

 

 

Man sollte es kaum glauben…

… aber es ist wirklich knapp vor 200 Jahren noch so gewesen und nicht vor 1.000 Jahren… und das wo die Astronomie als eine der ältesten Wissenschaften der Welt gilt …

Im Jahr 1812 stellte die französische Akademie der Wissenschaften fest, dass es Meteore weder gab noch gibt noch jemals geben wird.

Es sei schlicht unmöglich, dass Steine vom Himmel fielen, weil es im Himmel keine Steine gebe.

20.08.2013 – Dienstag – Tagebuch Teil 1

Obwohl heute bereits den halben Vormittag die Sonne scheint sind es gerade mal knapp 22 – 24 Grad im Schatten. Ich denke das damit nun wirklich der Sommer seinen Abschied nimmt und im Hausflur habe ich gestern auch bereits die ersten herbstlichen Blätter vom Wind hereingeweht gefunden.

So lange es nicht regnet ist es mir aber im Moment gerade nicht unrecht das es nicht so heiß ist und trotzdem habe ich vorsichtshalber heute Morgen einen Regenschirm mitgenommen als ich zum Bahnhof bin meine Tageskarte für Montag den 26.08.2013 zu kaufen.

Außerdem habe ich bereits ein Brot gebacken und eine weitere Waschmaschine voll gewaschen (ist gerade im noch Trockner).

Wenn ich die Wäsche aufgehängt habe werde ich eine Runde schlafen vor dem Mittagessen, denn obwohl ich gestern früher schlafen gegangen bin habe ich nicht gut durchschlafen können und war mehrfach wach.

Auch der Hund hat unruhig geschlafen, denn sein Bett war heute Morgen komplett durchgewühlt und auch seine Decke lag verkrumpelt unter ihm.

Dafür war der Hund aber heute vor mir in der Küche auf sein Frühstück wartend.

Nach dem Spaziergang wollte er allerdings bei seiner Besitzerin mal wieder seinen Napf überhaupt nicht anrühren. Ich frage mich da manchmal was sie mit dem Napf anstellt das er sich derart verweigert. Aus dem Napf bei mir Frist er eigentlich immer und wenn ich ihn bei seiner Besitzerin mit dem Löffel füttere auch obwohl er nicht direkt aus dem Napf fressen möchte.

Ich muss einfach daran denken morgens bevor ich den Napf fülle ihn vorher nochmal gut auszuspülen. Vielleicht hat sich damit das Problem erledigt.