Tagesarchiv: 9. August 2013

Diesmal kein Missionar in der Wüste … aber genauso gut *g

Ein Mann wird in der Steppe plötzlich von einem Rudel Löwen eingekreist.

In seiner Verzweiflung setzt er sich hin und beginnt Mundharmonika zu spielen.

Und tatsächlich: Die Löwen gruppieren sich um ihn und hören begeistert zu.

Einer, der neu hinzukommt, geht auf den Mann zu und verschlingt ihn.

Stupst einer der umsitzenden Löwen seinen Nachbarn an und meint: „Was habe ich Dir gesagt, wenn der Taubstumme kommt, ist die Show vorbei.“

09.08.2013 – Freitag – Tagebuch Teil 2

Nun ist der Tag auch bereits fast vorbei und nachdem ich heute Nachmittag nochmal einen heftigen Anflug von Kopfschmerzen hatte, so dass ich fast zu einer Aspirin gegriffen hätte, geht es mir jetzt wieder besser.

Da ich bereits mit den Kopfschmerzen aufgewacht war aber diese während ich am Kochen war fast weg gingen dachte ich noch dass wenn ich mich etwas hinlege sind sie danach ganz verschwunden.

Aber erst der Abendliche Spaziergang mit dem Hund ließen mich soweit entspannen das ich sie Stück für Stück nachließen bis sie nun endlich vollständig verschwunden sind.

Obwohl es mir schon mehrfach so passiert ist verwundert es mich doch jedes Mal wie stark mich doch die Ruhe und Zuneigung des Hundes entspannen kann.

09.08.2013 – Freitag – Tagebuch Teil 1 (nur knapp 20 Grad und wieder Kopfschmerzen)

Eigentlich sollte es ja heute wieder wärmer werden, aber zurzeit sind es gerade mal knapp 20 Grad Außentemperatur und relativ bewölkt.

Prompt hatte ich heute Morgen beim Aufstehen auch wieder Kopfschmerzen und habe mich 30 Minuten herumgequält bevor ich aus dem Bett kam. Am liebsten würde ich mich gleich wieder hinlegen aber heute muss ich ja frisches Brot backen (aber gottseidank nur vom Teig der bereits fertig im Kühlschrank liegt) und außerdem Kochen für meine Mutter und mich.

Wenn es mir so geht bin ich recht froh dass der Hund meist auch nur einen kleinen Spaziergang macht, bis er sein Geschäft erledigt hat, und dann zurück nach Hause marschiert. Auch sein etwas langsames Tempo ist mir dann ganz recht, denn so können wir gemeinsam ganz langsam um den Häuserblock schlendern.

Nun habe ich den Hund nach bei seiner Besitzerin vorbeigebracht und gefüttert – leider macht diese keine Anstalten es langsam (nachdem sie jetzt gut 2 Jahre wieder auf dem Weg der Besserung ist und es ihr öfters besser geht als mir könnte sie auch langsam wieder etwas mehr Verantwortung für ihren Hund übernehmen) selbst zu machen.

Aber bevor der Hund (der ja nichts dafür kann) darunter leidet reiße ich mich eben zusammen, auch wenn ich bei jeder Bewegung das Gefühl habe das mir gleich der Kopf platzt, und kümmere mich um ihn.

Jetzt müsste der Brotteig so langsam aufgetaut sein und kann in den Backofen. In der Zwischenzeit werde ich die Kartoffeln kochen und das restliche Gemüse vorbereiten (Putzen, schnippeln, leicht anbraten, etc.).

Vielleicht kann ich mich ja dann noch kurz zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr etwas hinlegen und wenigstens etwas entspannen. Danach geht es mir wahrscheinlich auch besser und es ist noch immer genug Zeit zum fertigkochen.