Tagesarchiv: 8. August 2013

Warum bekommt man beim Eis-Essen Kopfweh?

Das muss nicht jeder bisher erlebt haben, ist aber durchaus weit verbreitet: Jeder Dritte ist vom Eiscreme-Kopfschmerz betroffen, gefährlich ist er jedoch nicht.

Berührt minus 18 Grad kaltes Speiseeis den Gaumen, werden Kälterezeptoren gereizt. Forscher glauben, dass das Gehirn versucht, Blutgefäße zu verengen, um den drohenden Wärmeverlust auf ein Minimum zu reduzieren. Folge: Blutgefäße verkrampfen und rufen einen kurzen, aber heftigen Kopfschmerz hinter der Stirn und an den Schläfen hervor. Fazit: Das Gehirn interpretiert Signale des Gaumens falsch!

Aber es gibt auch wirksame Abhilfe, den „brainfreeze-killer“: Tritt der Schmerz auf, dann den Daumen in den Mund nehmen und feste dran nuckeln. Dadurch saugt sich der warme Daumen am Gaumen fest und der Kopfschmerz verschwindet. So blöd es aussieht, es hilft sofort!

08.08.2013 – Donnerstag – Tagebuch Teil 4

Obwohl es heute Wet6termäßig nicht so schön war konnte ich trotzdem oder gerade deswegen einiges erledigen. Aber leider wird es jetzt am Abend bereits wieder schwüler und ich denke das es morgen auch wieder so sonnig wird wie vergangene Woche.

Ich bin gespannt ob ich heute Nacht wenigsten noch einigermaßen gut schlafen kann oder es wieder unangenehm warm ist.

Bei diesem wechselnden Wetter kann man sich garnicht entscheiden was einem lieber ist – richtig warm und Sonne oder doch lieber weniger Sonne und etwas kühler aber auch ohne Regen (wenigsten Tagsüber).

Heute Abend hat meine Mutter Lauch und Kartoffeln vorbeigebracht und ich muss mir noch etwas für morgen zum Kochen damit einfallen lassen. Es ist aber nicht so einfach wenn man nicht weiß wie das Wetter morgen wird.

Wenn es wieder wärmer wird dann ist Kartoffelsalat mit Salat aus Lauch, Karotten, Zucchini eine gute Lösung oder wenn es kälter/regnerischer sein sollte Bratkartoffeln mit Gemüse aus Lauch, Karotten, Zucchini eine gute Alternative sein.

08.08.2013 – Donnerstag – Tagebuch Teil 3

Wie sollte es auch anders sein, kaum habe ich ca. 20 Minuten gelegen klingelt es an der Haustüre. Ich schrecke auf und hetze mit einer leichten aufsteigenden Übelkeit (wegen meines schwankenden Blutdrucks und der schnellen Bewegung von liegen nach laufen) zur Wohnungstüre um zu hören wer da bei mir klingelt.

Natürlich nicht für mich sondert nur der Postbote der ins Haus möchte. postboten-smilies-0001.gif von smiliesuche.de
Bin ich den der Hausmeister oder Türsteher hier im Haus denke ich mir während ich den Hörer der Türsprechanlage wortlos aufhänge und natürlich habe ich als ordentlicher Mitbürger die Türe geöffnet. Damit aber da auch kein fremder sich unberechtigt zutritt verschaff musste ich um die gegen um nach dem Rechten zu sehen.

Danach überlegte ich ob es überhaupt noch Sinn macht sich nochmal hinzulegen aber ich entschloss es einfach zu probieren und es hat mir wirklich gut getan denn so gegen 13:30 Uhr bin ich gut ausgeruht aufgewacht.

Allerdings bin ich noch 15 Minuten liegen geblieben um noch etwas zu entspannen und meinem Kreislauf die Möglichkeit zu geben auch wach zu werden 😉 .

Danach habe ich mein Mittagessen aus dem Kühlschrank und während ich gemütlich ein paar Wiener Würstchen sowie eine Tomate klein schnippelte überlegte ich was ich am Nachmittag so machen könnte.

Dabei fiel mir ein dass ich schon länger meinen Spiegelschrank im Bad aufräumen und innen putzen wollte was ich dann auch nach dem Mittagessen machte.

Anschließend sortierte ich meine Nagellacke und entschloss mich meine Fingernägel in Ordnung zu bringen da die in den letzten Tagen beim Fensterputzen, Gemüseschälen, etc. stark gelitten hatten.

Nun sind nur noch knapp 2 Stunden bis zum Abendspaziergang mit dem Hund übrig und mir fällt gerade nichts ein was ich in dieser Zeit noch vernünftige machen könnte also werde ich mich mal etwas am Laptop vergnügen. Vielleicht ein bisschen Online Pokern oder einfach nur so im Internet stöbern.

nur mal so für zwischendurch zum aufheitern ::)

Ein Rentner sitzt im Park auf einer Bank und beobachtet zwei Arbeiter.

Zuerst gräbt einer der Arbeiter ein Loch und danach stehen die beiden ca. 10 Minuten rum, dann schaufelt der zweite Arbeiter das Loch wieder zu.

Und dies wiederholen sie alle 5 Meter.

Der Rentner sieht darin kein Sinn, und fragt die Zwei: „Sach maa, darf ich fragen, was Ihr da macht?“

Die Arbeiter: „Na klar, wir setzen Bäume!“

Rentner: „Bäume?“

Arbeiter: „Ja, aber unsere Kollege, der sonst die Bäume reinhält, ist heut krank!“

08.08.2013 – Donnerstag – Tagebuch Teil 2

Irgendwie kommt es mir heute so vor als wenn die Zeit langsamer vergeht oder liegt es nur daran das ich jetzt kurz vor 12 Uhr schon so viel machen konnte da ich nicht unnötig von der Nachbarin aufgehalten wurde.

Ich hab es sogar bereits geschaft, ohne das es regnete oder ich mich wegen möglichem Regen abhalten ließ, bei LIDL einkaufen zu gehen.

Zwar hab ich nichts Besonderes in den Wöchentlichen Angeboten gefunden aber wenigstens hab ich einen kleinen Ausflug mit Einkaufsbummel gemacht — etwas nur für mich ohne dass ich z.B. Lebensmittel einkaufen muss.

Um das Mittagessen muss ich mich ja nicht groß kümmern, es ist noch genug Spätzle Salat von gestern übrig und da ich keinen Fisch mehr dazu habe werde ich mir einfach ein paar Wiener Würstchen drüber schnippeln.

Da wird sich auch der Hund heute Abend freuen das er nicht nur noch den Rest der Schwarte und den Speck vom Dörrfleisch von gestern bekommt sondern auch noch ein paar Stückchen Wurst.

Es ist für mich ganz ungewohnt so früh schon so viel erledigt zu haben und mich dabei auch noch so fit zu fühlen. Für mich stellt sich da die Frage was mache ich mit dem angebrochenen Tag — das etwas kühlere Wetter genießen bevor es eventuell die nächsten Tage wieder zu heiß wird oder noch irgendetwas von meinen liegengebliebenen Arbeiten zumindest anfangen.

Wenn ich mich jetzt für etwa eine Stunde hinlege bett-smilies-0004.gif von smiliesuche.de vor dem Mittagessen und nach dem Essen gleich etwas Beginne habe ich gute 4 – 5 Stunden Zeit bevor ich den Hund zum Abendspaziergang abholen muss.

08.08.2013 – Donnerstag – Tagebuch Teil 1 (trübes Wetter aber trotzdem gute Stimmung)

Ich kann es kaum glauben aber heute Morgen bin ich doch tatsächlich bereits nach nur 20 Minuten aus der Wohnung der Hundebesitzerin/Nachbarin rausgekommen wo ich das normalerweise meist nicht unter 45 – 60 Minuten schaffe. Wobei das nicht daran liegt das ich so lange brauche um den Hund nach dem Morgenspaziergang zu versorgen denn das habe ich auch heute in den 20 Minuten geschaft.

Dadurch konnte ich bis jetzt (ca. 10 Uhr) bereits 3 wichtige Telefonate (Rentenversicherung / Rechtsanwalt / Amtsgericht) führen und würde wenn das Wetter nicht so nach Regen aussehen würde am liebsten gleich auch noch Einkaufen gehen.

Bevor ich es mir wieder anders überlege werde ich nun nur einen ganze kurzen Tagebucheintrag machen und gleich mal bei Lidl vorbeisehen (liegt nur knapp 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt) was die so heute am Donnerstag im Angebot haben.

Vielleicht gönne ich mir dann auch heute mal ein Stückchen Kuchen oder süßes Kaffeestückchen vom Bäcker daneben. :DD