Tagesarchiv: 5. August 2013

Zuviel Sonne oder nur Blond *g

Ein Mann möchte im Schwimmbad vom 5 Meter Turm springen.

Da ruft der Bademeister „Nicht springen. Es ist kein Wasser im Becken“

Darauf der Mann „Macht nichts – ich bin sowieso Nichtschwimmer.“

05.08.2013 – Montag – Tagebuch Teil 2

Obwohl es heute auch wieder über 30 Grad heiß geworden ist konnte ich doch einiges erledigen.

Nach dem Mittagessen habe ich meine Firmendomain auf einen neuen Vertrag übertragen lassen und diverse Anpassungen vorgenommen. Außerdem musste ich natürlich auch noch meine eMail-Postfächer vom alten Vertrag auf den neuen Vertrag übertragen lassen und testen ob auch alles funktioniert.

Nebenher habe ich noch einige Beiträge für meinen Blog geschrieben und veröffentlicht.

Danach hatte ich allerdings erst einmal genug davon und legte mich für 1 – 1 1/2 Stunden aufs Sofa um wenigstens etwas zu entspannen wenn ich nicht schlafen kann.

Trotz der Hitze konnte ich jedoch gut schlafen und bin relativ entspannt aber nassgeschwitzt aufgewacht noch bevor der Wecker klingeln konnte. Aber leider habe ich mich nochmal kurz umgedreht und bin dann 35 Minuten zu spät aufgestanden,

Damit ich pünktlich um 19 Uhr den Hund zum Abend Spaziergang abholen konnte kam ich nicht mehr dazu mein Tagebuch vorher zu schreiben.

Der Spaziergang war auch recht kurz, sogar dem Hund war es zu warm für einen weiteren Weg und sobald er sein Geschäft erledigt hatte ging er sofort Richtung Wohnung.

Zeitmanagement vs Burnout -Boreout Teil 8

Leider haben sich in den vergangenen 8 Wochen seit meiner Suche nach passenden Lösungsmöglichkeiten noch keine wirklich nutzbaren bzw. nutzvollen Ansätze gegeben.

Im Gegenteil wurde ich immer wieder durch Kleinigkeiten wie z.B. erneuter Gutachtertermin von der Rentenversicherung wegen der Berufsunfähigkeitsrente in meinen Bemühungen ausgebremst.

Zurzeit warte ich wieder auf einen Termin den ich am 26. August 2013 habe, diesmal aber vom Sozialgericht bestellter Gutachter wegen meiner Klage gegen die Rentenversicherung.

Schon alleine die Planung der Anreiße, obwohl nur ca. 30 km von mir entfernt stellt sich als großes Problem da. Ohne die Möglichkeit selbst mit einem Auto dort hin zu fahren, meine Mutter oder jemand anderen möchte ich damit nicht belästigen, bin ich auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen.

Das ganze versetzt mich in einen solchen Stress das ich bereits jetzt ein ganz flaues Gefühl im Magen bekomme wenn ich nur daran denke was da alles schief gehen kann und wo ich eventuell beim Umsteigen hängen bleiben könnte.

Wahrscheinlich wird sich im Nachhinein herausstellen das es alles halb so schlimm war aber diese fast schon Gewissheit hilft mir leider nicht weiter.

Ich habe bestimmt 5 – 6 alternativ Fahrpläne zusammengestellt damit ich wenn ich einen Anschluss verpasse noch immer rechtzeitig zum Termin komme und das obwohl ich noch 3 Wochen Zeit habe bis dahin.

So wie ich es im Moment sehe wird das Ganze für mich ein Tagesausflug, Aufstehen um 7 Uhr (da ich ja morgens noch vorher mit dem Hund raus muss) danach spätestens um 8:30 Uhr losgehen zum Bahnhof. Wenn alles gut geht Abfahrt um 9 Uhr Richtung Darmstadt und dort nur 8 Minuten von der Ankunft bis zur Abfahrt des Busses.

Da ich aber nicht weiß wo der Bus losfährt und ich auch noch eine Busfahrkarte vorher lösen muss gehe ich davon aus das ich den nächsten Bus nehmen muss. D.H. mindestens 30 – 60 Minuten Zwangspause.

Wenn alles gut geht bin ich 1 – 2 Stunden vor meinem Termin an der Arztpraxis und habe genug Zeit gemütlich etwas vorher zu essen. Da ich nicht weiß wie lange das ganze Dauert ist das auch nötig um eine Unterzuckerung zu vermeiden.

Die Rückfahrt ist zwar nicht mehr so Zeitlich kritisch; außer das ich nach Möglichkeit vor 19 Uhr zurück sein möchte um mit dem Hund gemütlich seinen Abendspaziergang zu machen — den werde ich wahrscheinlich auch nötig haben zur Entspannung.

Und mit diesem Ängsten/Zwängen/Stress muss ich nun bis zum 26. August 2013 zurechtkommen — da bin ich mal gespannt ob es sich etwas bessert oder zu richtigen Panikattacken führt.

Fernsehreduzierung-Experiment Teil 12

Nachdem nun das am 16. Mai 2013 begonnene Experiment, meine Zeit besser zu nutzen in dem ich das unkontrollierte konsumieren des Fernsehprogramms einschränke, bereits zur vollen Zufriedenheit das erste viertel Jahr fast überstanden hat werde ich die weitere Entwicklung nur noch sporadisch wenn sich etwas gravierendes ergibt dokumentieren.

Wobei ich mir im Moment nicht vorstellen kann was sich an dieser aktuellen Situation verändern sollte da ich das Fernsehen nicht im Geringsten vermisse.

Das einzige Positive das sich noch ergeben sollt ist das ich wirklich bewusst mehr und andere Aktivitäten in dieser gewonnen Freizeit in Angriff nehme.

Aber ich denke das sich das auch noch in absehbarer Zeit, spätestens wenn es nicht mehr so heiß ist, ergeben wird. Ideen und Vorstellungen habe ich bereits genug nur fehlt es noch an der konkreten Umsetzung, zum Teil aus Antriebslosigkeit die sich auch aus meiner Erkrankung ergibt.

Diese Problematik wird aber in einem separaten Thema „Zeitmanagement vs. Burnout/Boreout“ von mir beschrieben.

05.08.2013 – Montag – Tagebuch Teil 1 (schönes Wetter und einigermaßen guter Start in die Woche)

Die Nacht war leider viel zu kurz und auch nicht gerade so richtig zum Erholen. Nicht nur das es zwischen zu heiß (mit Decke) und zu kalt (ohne Decke) schwankte, nein auch der Hund konnte keinen zufriedenstellenden Schlafplatz auf Dauer finden.

 

Da er die suche nicht geräuschlos machte sondern immer wieder laut Schnaufend durch die Wohnung taperte und sich immer wieder mal einfach auf einen Platz hinplumpsen ließ wurde ich regelmäßig davon aufgeweckt.

 

Heute Morgen als ich aufstand war es in der Wohnung noch immer 27 Grad obwohl es auf dem Balkon schöne kühle 21 Grad waren.

 

Der Hund lag an der Zimmertüre mit der Schnauze Richtung kühlem Wohnungsflur und auf den ersten Blick hätte man denken können „Jetzt hat er es hinter sich gebracht“. Sein  Atem ging ganz flach so das man schon genau hinsehen musste und er lag auf der Seite alle vieren von sich gestreckt.

 

Aber kaum war ich an ihm vorbei Richtung Badezimmer hörte ich sein tapsen hinter mir und er ließ mich nicht aus den Augen bis wir zusammen beim Frühstücken waren.

 

Obwohl es erst knapp 22 Grad Außentemperatur hatte war der Hund heute nur zu einem kurzen (knapp 15 minütigen) Morgenspaziergang zu begeistern.

 

Anschließend hat er zwar gefressen als wenn er tagelang hätte hungern müssen und wir gerade von einem 5 km marsch zurück wären. Kompletter Futternapf leer und Kauknochen in knappen 10 Minuten weg.

 

Bereits 5 Minuten später lag er auf dem Balkon und schnarchte vor sich hin, wohl genährt und zufrieden.

 

Trotz dem frühen Spaziergang kam ich erst wieder kurz vor 9:30 Uhr in meine Wohnung zurück und hätte mich am liebsten auch entweder auf den Balkon (aber da ist vormittags immer die Sonne voll da und dann so um die 30 Grad) oder ins Bett um noch eine Runde zu schlafen.

 

 

Ich habe das mit dem neuen Editor geschrieben und hoffe das es gut lesbar ist  — sollte es jedoch probleme wegen der Schriftgröße oder sonstigem beim lesen geben dann bitte kurzen Kommentar hinterlassen:D