Tagesarchiv: 31. Juli 2013

Nachdenkliches in einer sehr sehr schwülen Nacht

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Die wichtigsten Dinge im Leben kann man sich nicht kaufen. Glücklich machen nur die kleinen Momente im Leben, die du nie vergisst, weil du sie mit dem Menschen teilst der dir wichtig ist, den du über alles liebst und für den du alles tun würdest, auch wenn du weist das ihr keine gemeinsame Zukunft habt.

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Verändre dich nie um andern zu gefallen. Denn wenn dich einer nicht so akzeptiert wie du bist, hat er dich anders auch nicht verdient.

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Der erste Schritt zum Ziel ist der, sich selbst zu vertrauen.

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Es gibt einen Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem Du es geschafft hast, dass es Dich nicht kümmert, was andere über Dich sagen oder denken.

An dieser Stelle erfährt man, dass es manche Menschen einfach nicht lassen können und in die Versuchung kommen, Neugier, Intrige, Neid und Hass zu vermitteln.

Nur – was diese Menschen nicht wissen, dass es Dich gar nicht stört, wie Sie über Dich urteilen.

Denn man hat es geschafft, Sie nicht wichtig werden zu lassen!

Irgendwann kommt der Tag wo all das auf Sie zurückkommt. Deshalb hege keine Wut, keinen Hass und keine Trauer.

Lächle einfach! Es rächt sich im Leben alles, weil jeder irgendwann das bekommt, was er auch verdient!

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31.07.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 3

Nun kurz vor Mitternacht ist schon zu spüren dass es morgen wohl wieder ein heißer Tag werden wird. Im Moment sind es 28 Grad und sehr schwül in der Wohnung, wie es draußen ist werde ich spätestens in einer Stunde feststellen.

Wenn es so bleibt wird es wieder eine kurze unruhige Nacht werden und für Morgen hatte ich eigentlich einiges geplant.

Zumindest einkaufen werde ich auf jeden Fall müssen, die anderen Dinge kann ich Notfalls auch verschieben wenn es zu heiß dazu sein sollte.

Ich bin froh das ich heute so viel gekocht habe das es auch noch mindestens für morgen reicht und eventuell sogar noch für Freitag.

Aber auch wenn ich am Freitag etwas neues Kochen werde, wegen meiner Mutter die zum Mittagessen kommt, kann ich es am Samstag/Sonntag mit dem noch übrigen von heute ergänzen/kombinieren.

Da ich in de vergangenen Woche kein eigenes Brot gebacken hatte musste ich wieder mal auf gekauftes Brot zurückgreifen und habe festgestellt das ich gut 1 Kg zugenommen habe obwohl ich öfters nach dem Essen nicht das Sättigungsgefühl hatte wie bei meinem eigenen Brot. Außerdem waren die einzelnen Scheiben größer beim gekauften Brot als bei meinem selbst gebackenen.

Ein weitere wichtiger Punkt zukünftig auf keinen Fall auf das Brotbacken zu verzichten.

31.07.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 2

Wie fast nicht anders zu erwarten war ich gerade dabei mich kurz vor 12 Uhr hinzulegen als das Telefon klingelte und ein Callcenter-Mitarbeiter von „wer weiß was für eine Firma“ mich fragte ob ich mal kurz Zeit für eine Umfrage hätte.

Nachdem ich wortlos aufgelegt hatte kam auch kein weiterer Anruf, wobei ich fast damit gerechnet hatte und deswegen die ersten paar Minuten nicht so recht einschlafen konnte.

Während ich aber darüber Grübelte ob es gleich nochmal Klingeln würde schlief ich dann doch ein und die 45 Minuten hben mir wirklich gut getan.

Danach war ich richtig gut ausgeruht und konnte so das Mittagessen fertigkochen.

Heute gab es Reis mit Schnittbohnen, Tomaten und panierten Hähnchenbruststückchen.

Zuerst wollte ich eine einfache Zwiebelsoße dazu machen entschloss mich jedoch da ich so richtig voller Tatendrang war dazu eine Kirchsoße stattdessen zu kochen.

Die Sauerkirchsoße (mit Früchten aus dem Glas) mit etwas Frischkäse und Chili abgeschmeckt war genau der richtige Gegenpol zu den leicht süßlichen Schnittbohnen und dem Reis (in Ingwer-, Salz-, Bohnensud gegart).

Nun habe ich auch wieder bereits die Küche soweit aufgeräumt und das Geschirr weggespült. Meine Mutter hat genauso wie ich für die nächsten 3 Mahlzeiten noch genug übrig so dass es sowohl warm als auch Kalt gegessen werden kann.

Von der Soße ist sogar noch viel da das wir auch ohne Probleme am Wochenende jeder noch etwas davon übrig hat und bei warmem Wetter kann sie auch leicht kalt als Dressing Ersatz verwendet werden.

Im Moment bin ich am Überlegen ob es sinnvoll ist jetzt nochmal für eine Stunde zu schlafen oder wenigsten zu Ruhen oder irgendetwas zu machen. Aber eigentlich habe ich für heute bereits genug getan und bevor ich etwas Anfange und nach kurzer Zeit abbreche werde ich wohl doch eher die Variante mit dem Ausruhen wählen.

Schließlich ist es auch bereits wieder gute 27 – 28 Grad und die Sonne steht auch schön am Himmel so dass es bestimmt noch weiter ansteigt.

31.07.2013 – Mittwoch – Tagebuch Teil 1

Die Nacht war nicht gerade zum ausgeruht schlafen, zwischen schwül warm und zu kühl um ohne Decke zu schlafen. So konnte ich nur knapp 4 – 5 Stunden schlafen und das auch mit vielen Unterbrechungen.

Auch für den Hund war es nicht einfach den geeigneten Schlafplatz zu finden. Er wanderte zwischen seinem Bett, das zwischen Balkontüre und meinem Bett liegt, dem Schreibtisch (hinter dem er etwas geschützter vom kalten Wind liegt) und der Küche (mit dem kühlenden Fußboden) hin und her.

Aber vielleicht hat ihn ja auch mein etwas unruhiger Schlaf etwas gestört und er hat deswegen eine Ruhige Ecke gesucht.

Der Morgenspaziergang war eigentlich wie immer wenn es nicht zu heiß ist, und heute weiß das Wetter nicht so genau ob es warm werden soll mit Sonne oder regnen, so ca. 30 Minuten einmal um den Block und halb durch den Park.

Zurück zu Hause war sich der Hund nicht ganz einig ob er lieber gleich schlafen sollte oder erst noch etwas fressen. Nach ein paar Löffeln mit seinem Dosenfutter konnte er sich dann doch durchringen erst seinen Napf leer zu fressen. Allerdings für seinen Kauknochen zog er sich bereits auf seinen Schlafplatz auf dem Balkon zurück und nagte relativ Lustlos daran herum, da ich dann gegangen bin werde ich erst heute Abend sehen ob er den ganzen Knochen noch geschaft hat oder dazwischen eingeschlafen ist.

Ich habe danach in meiner Wohnung zurück auch erst einmal überlegt ob ich vorm Kochen noch eine Stunde aufs Sofa gehen sollte, denn so richtig wach war/bin ich noch immer nicht. Aber dann war mir es doch zu ungewiss wenn ich mich erst einmal hingelegt habe ob ich rechtzeitig aufwachen bzw. aufstehen würde um mit dem Essen fertig zu sein wenn meine Mutter kommt.

Zwischenzeitlich habe ich aber alles soweit vorbereitet so dass ich mich vielleicht bis kurz vor 13 Uhr doch nochmal kurz aufs Sofa begebe.