Tagesarchiv: 26. Juli 2013

So kann es kommen ….

Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest.

„Der Modus ist einfach“ ,erklärt der Seminarleiter, „ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche…“

Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: „Johann Wolfgang von Goethe,Faust, Osterspaziergang,1806.“

Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: „Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen…“

Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: „Matthias Claudius,Abendlied,1782.“

Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: „Festgemauert in der Erden…“

„Schiller „,strahlt der Japaner, „das Gedicht von der Glocke,1799.“ In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: „Scheiß Japaner!“

Wieder ertönt die Stimme des Japaners: „Max Grundig,CEBIT,1982!“

noch ein letzter Witz am Freitag

Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden.

Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel: „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.“

Die Engel antworten: „Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden…“

Freitag – Tagebuch Teil 3

Es ist bereits kurz vor Mitternacht und noch immer knapp 30 Grad im Wohnzimmer. Viel kühler wird es draußen auch nicht sein, aber das werde ich gleich feststellen können wenn ich mit dem Hund den letzten Spaziergang des Tages mache.

Solange ich mich nicht bewege und/oder etwas trinke geht es eigentlich so einigermaßen. Aber ich habe das Gefühl wenn ich was trinke dann kommt es sofort wieder durch die Poren als Schweiß raus.

Früher habe ich mir da wenig Gedanken darum gemacht sondern einfach einen Ventilator eingeschaltet und die kühle Luft genossen.

In den letzten 10 – 12 Jahren (wann genau das mit der Diabetes so richtig angefangen hat kann ich so genau nicht sagen und zum Nachsehen habe ich keine Lust im Moment) muss ich aber etwas genauer Darauf achten, denn es könnte auch genauso eine Zuckerentgleisung sein.

Da ich gerne Süßigkeiten zu mir nahm (und im Masse auch noch heute) hat sich gerade im Sommer durch Eis, Cola, Zitronenlimonade, etc. der Zuckerspiegel sehr schnell erhöht und die Hitzewallungen eigentlich eine Auswirkung davon waren.

Es ist zwar nicht immer leicht aber mit etwas Durchsetzungswillen und auch der Abneigung wieder Insulin Spitzen zu müssen wenn es nochmal zu so einer starken Entgleisung (600 mg/dl) kommt kann ich das Verlangen nach süßem in Grenzen halten.

Für meinen Bluthochdruck scheint aber diese Hitze recht gut zu sein, denn die letzten Tage habe ich bei meinen Kontrollmessungen immer Werte von 130 / 90 gegenüber den 160 / 100 noch vor 3 – 4 Monaten.

Freitag – Tagebuch Teil 2 (interessante Erkentnisse)

Heute habe ich etwas seltsames, wenigstens für mich, festgestellt. Es scheint so das nicht unbedingt der Inhalt sondern mehr die Überschrift eines Blogbeitrags darüber entscheidet wie oft es gelesen wird.

Leider schneidet da mein Tagebuch nicht so gut ab und vielleicht sollte ich anstelle der Überschrift „Freitag – Tagebuch Teil 1“ mir lieber eine schlagkräftigere Überschrift einfallen lassen. Ob diese dann unbedingt mit dem Inhalt korrespondieren muss oder sollte – aus Erfahrung weiß ich das sobald jemand durch eine reißerische Überschrift auf einen Artikel in der Zeitung gelenkt wird meist auch der ganze Artikel gelesen wird (sofern er nicht zu lang ist).

Sobald ich eine kleine Kompaktkamera habe werde ich außerdem noch Regelmäßig meine Beiträge mit Bildern schmücken.

Ich bin schon gespannt wie sich das Ganze auf die Anzahl der Leser bzw. Seitenaufrufe auswirken wird.

Eine Erhöhung der Kommentare erwarte ich mir allerdings dadurch nicht aber das Problem werde ich später angehen. Schließlich möchte man ja zuerst einmal gelesen werden, so geht es jedenfalls mir. Ansonsten bräuchte ich ja nur meine Tagebucheinträge auf meinem Laptop erstellen und speichern.

Vielleicht sollte man die Ausbildungszeiten wieder verlängern ??!!

Als James Watt 1756 in Glasgow eine eigene Werkstatt als Mechaniker eröffnen wollte, wurde ihm das verboten.

Er hätte dafür nämlich Mitglied in der für Mechaniker zuständigen Gilde der Hammerschmiede werden müssen – und die nahm nur neue Mitglieder auf, wenn sie eine siebenjährige Lehrzeit absolviert hatten.

Watt war zwar nicht der Erfinder der Dampfmaschine hat aber sehr viel daran verbessert und einige wichtige Patente dafür erhalten. Außerdem wurde die physikalische Einheit (SI) für Leistung nach ihm benannt: Watt.

Wem immer der Schuh passt soll ihn sich anziehen

„Es gibt drei Möglichkeiten, eine Firma zu ruinieren: mit Frauen, das ist das Angenehmste; mit Spielen, das ist das Schnellste; mit Computern, das ist das Sicherste.“

In Abwandlung da ein Computer alleine nichts macht würde ich das gegen IT-Abteilung ersetzen. Zur Zeit als Oswald Dreyer-Eimbeck diese Erkenntnis hatte gab es noch keine IT-Abteilungen sondern die Computer wurden in Klimatisierten Räumen vor den Augen aller unwissenden verborgen.

Oswald Dreyer-Eimbcke

(* 12. November 1923 in Hamburg; † 3. September 2010 in Wohltorf am Sachsenwald) war hanseatischer Unternehmer (Schiffsmakler), Publizist, kartographischer Experte, Honorarkonsul der Republik Chile in Schleswig-Holstein (1968-1994) und der Republik Island in Hamburg (1973-2005) sowie zuletzt Ehrenpräsident der Gesellschaft der Freunde Islands e.V. Hamburg.

Etwas zum Schmunzeln oder nicht über unsere lieben EU-Nachbarn

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Wie merkt man sich die Telefonnummer 11 88 0?

Ganz einfach:

Die 11 = 11 Millionen Griechen.
Die 88 = 88 Milliarden Schulden.
Die 0 = Null Chance, das Geld je wieder zu bekommen.

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Geht ein Grieche zur Bank: „Ich möchte was von meinem Gyroskonto abheben.“

Antwort: „Das ist hier längst nicht mehr Ouzo.“

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Petrus möchte die Himmelsäulen neu ausmalen lassen und holt sich von verschiedenen Ländern Kostenvoranschläge ein .

Zunächst kommt der Albaner (in Griechenland die ungeliebten Gastarbeiter) er verlangt 600.- Euro, 300.- Euro für Material und 300.- für seine Arbeit.

Das erscheint Petrus noch zu hoch ,daraufhin fragt er einen Deutschen : Der verlangt 900.- Euro , auf die verwunderte Frage warum ? : Antwort : der Staat verlangt bei uns hohe Steuern, also: 300.- für Material, 300.- für meine Arbeit und 300.- für die Steuern des Staates.

Als letztes fragt er einen Griechen . Der verlangt 3000.- Euro ! Geschockt fragt Petrus warum so viel ?? Darauf der Grieche : Schau erst einmal 1000.- für mich und 1000.- für Dich , 300.- für das Material und 300.- geben wir dem Deutschen damit er wegschaut. Die restlichen 400.- geben wir dem Albaner, damit er die Arbeit macht !

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So sind die Schweden eben … könnten fast Ostfrießen sein *g

Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land.

Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt.

Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus.

“Das ist mein Vogel”, besteht der Städter auf seinem Recht.

Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. “Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.”

Der Städter ist einverstanden.

Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes.

Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen.

Als er wieder aufstehen kann, keucht er: “Okay, jetzt bin ich dran.”

“Nee”, sagt der Bauer im Weggehen. “Hier, nehmen Sie die Ente.”

Freitag – Tagebuch Teil 1

Heute Nacht konnte ich einigermaßen durchschlafen, wurde allerdings bereits so gegen 6:30 Uhr das erste Mal wach, hab mich da allerdings nochmal umgedreht für ein weiteres kurzes Nickerchen, und bin dann bereits 7:30 Uhr aufgestanden.

Dadurch waren wir beide (der Hund und ich) bereits so gegen 8:25 Uhr auf dem Morgendlichen Spaziergang. Der heute dann auch nur knapp 15 Minuten dauerte.

Die einzige Reaktion der Hundebesitzerin war nur „Ihr seid heute aber früh da“. Keine Nachfrage ob irgendetwas mit dem Hund oder mir ist weil wir so früh unterwegs sind.

Als dann der Hund nicht gleich fressen wollte meinte sie auch nur „Dann stell das Fressen in den Kühlschrank und ich versuche es später nochmal ob er fressen möchte“. Aber aus Erfahrung weiß ich das das Fressen noch abends wenn ich den Hund um 19:00 Uhr abhole unberührt im Kühlschrank steht.

Nachdem ich ihm die ersten Bissen auf seinem Löffel hingehalten habe, die er auch sofort fraß machte er sich anschließend über seinen Napf her und es blieb kein bissen von seinem Frühstück übrig.

Ohne meine Beharrlichkeit hätte er sonst wahrscheinlich wieder den ganzen Tag nichts zu fressen bekommen. Mir ist es völlig egal ob die Nachbarin bei diesem Wetter den ganzen Tag nichts ist und jetzt fast wie ein halbes Skelet aussieht, sie ist alt genug zu wissen was sie tut. Aber der Hund muss regelmäßig zu fressen haben und auch wenn er mal nicht gleich so darüber herfällt, kann ich es nicht einfach ignorieren.

Er könnte ja auch einen Grund haben warum er gerade nichts fressen möchte. Gerade nach einem Spaziergang schaue ich etwas genauer danach, denn von einem zwischen den Zehen eingetretenen Dorn bis zu Kaugummi in der Pfote hatte er schon alles und er ist da recht eigen, erst wenn alles in Ordnung ist kann er sich entspannen zum fressen.

Ich dachte das ich wenn ich schon so früh auf und unterwegs bin dich heute bevor es zu heiß wird ein bisschen in meiner Wohnung machen könnte. Aber nein, ich bin erst wieder gegen 9:30 Uhr von der Nachbarin weggekommen. Wenn ich nicht unhöflich sein möchte und damit Gefahr laufe mich nicht mehr um den Hund kümmern zu können wird das immer weidlich von der Nachbarin ausgenutzt.