Tagesarchiv: 19. Juli 2013

und noch einen vorm schlafengehen *g

Ein Mann geht in eine Zoohandlung. Während er sich umschaut, kommt ein Kunde in den Laden und sagt zu dem Verkäufer: Ich hätte gerne einen Excel-Affen! Der Verkäufer nickt, geht zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er macht eine Leine an den Affen, übergibt ihn dem Kunden und sagt: Das macht 3000 Franken. Der Kunde zahlt und verlässt das Geschäft.

Erstaunt geht der Mann zum Verkäufer und sagt: Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?

Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!

Der Mann schaut zu einem anderen Affen im Käfig. Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Franken. Was kann dieser denn?

Oh, das ist ein Webaffe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs, sagt der Verkäufer.

Der Mann schaute sich noch eine Weile um und sieht einen dritten Affen im Käfig. Der Preis an seinem Hals: 10’000 Franken.

Erstaunt läuft der Mann zum Verkäufer und sagt: Das Tier kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?

Der Verkäufer antwortet: Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches machen sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator!

Wo die wohl gearbeitet haben oder jetzt vielleicht arbeiten ??!!

Drei Programmierer müssen wegen Überbeanspruchung in die Nervenklinik. Nach einigen Wochen scheinen sie so weit hergestellt zu sein, dass sie ihren stressigen Job wieder aufnehmen können.

Der behandelnde Arzt bittet den ersten in sein Büro, um einen letzten Test vorzunehmen.Sagen Sie, wie viel ist fünf mal fünf? Der Programmierer überlegt kurz und antwortet: 110. Der Arzt schüttelt den Kopf und bittet den Patienten, noch einige Zeit in der Klinik zu bleiben.

Auch der zweite Programmierer überlegt eine Weile und antwortet auf die Frage, was fünf mal fünf ergibt: Donnerstag. Wieder schüttelt der Arzt den Kopf und vertröstet ihn auf die spätere Entlassung.

Der dritte Patient kommt herein, und er gibt eine schnelle Antwort auf die Frage: 25. Der Arzt ist hocherfreut und bereitet die Entlassungspapiere vor.

Dann hakt er nach er: Wie sind Sie denn so schnell auf die Lösung gekommen?
Ganz einfach, sagt der Programmierer: 110 geteilt durch Donnerstag!

Freitag – Tagebuch Teil 2

Ein weiterer Tag geht zu Ende aber leider nicht die Probleme bei Blog.de. Im Gegenteil mir kommt es so vor als wenn es immer schlimmer werden würde.

Das Ganze dann auch noch bei einem, endlich gekommenen aber dann mit voller Wucht, Sommer mit über 30 Grad im Schatten ohne auch nur den Hauch von einem kühlenden Lüftchen.

Da fällt mir so ziemlich alles schwer und dann noch den Ärger mit etwas das ich eigentlich benutzen möchte zum Stressabbau bzw. erleben von Erfolgserlebnissen ist schon etwas enervierend.

Zu all dem kommt heute auch noch dazu das vor ein paar Stunden ein Nachbar in seiner Wohnung aufgefunden wurde und er bereits mindestens 2 Tage Tod ist. Wenn nicht ein anderer Nachbar heute Abend den Hausmeister angesprochen hätte das er seit ein paar Tagen diesen Nachbar nicht gesehen habe würde er noch immer in seiner Wohnung liegen.

Ich habe noch am Montag oder Dienstag als ich vom Abendspaziergang mit dem Hund zurück kam kurz mit ihm gesprochen und auch sonst habe ich ihn täglich mindestens einmal gesehen. Entweder ist er zum Einkaufen gegangen oder nur einen kurzen Spaziergang um das Wohnviertel aber jeden Abend saß er auf einer Bank vorm Haus.

Mich stört nicht das er gestorben ist, er war auch nicht mehr der Jüngste. Aber das es keinem im Haus aufgefallen ist wo er doch bereits mindestens 20 – 30 Jahre dort lebt und die meisten persönlich kannte.

Freitag – Tagebuch Teil 1 (schöner heißer Tag und dazu Eisbergsalat mit Apfelstückchen)

Obwohl es gestern Abend so schwül war habe ich erstaunlicherweise sehr gut heute Nacht geschlafen und war deswegen gut ausgeruht sogar schon vor meinem Wecker klingeln wach.

Auch dem Hund ging es scheinbar so denn er wartete nur darauf das ich meine Augen aufmachte um dann so schnell als möglich die Einladung ins Bett zu hüpfen nachzukommen. Sofort legte er sich ans Fußende und seinen Kopf auf meine Waden damit ich nicht auf die Idee komme ihn so alleine im Bett zurückzulassen.

Also ruhten wir noch gut 20 – 30 Minuten so in der Sonne gemütlich zusammen bevor er seinen Kopf von meinen Beinen nahm und mit einem zufriedenen grunzen noch so lange weiterschlief bis ich mit dem Frühstück aus der Küche zurück kam.

Der Morgenspaziergang viel trotz der bereits guten 26 Grad im Schatten relativ lange aus, wir waren einmal quer durch den Park unterwegs und ich hatte so das Gefühl er hätte auch noch eine weitere Runde gedreht. Aber wir sind dann doch lieber nach Hause, denn wie ich es schon gedacht hatte stand seine Besitzerin bereits vorm Haus und hielt Ausschau nach uns.

Nun ist es aber auch schon wieder in meiner Wohnung 28 Grad und auf dem Balkon in der Sonne 49 Grad. Bestimmt sind es aber auch draußen im Schatten mindestens 30 – 32 Grad und kein Lufthauch zur Abkühlung.

Ich bin froh das ich für heute auch nichts großes zum Kochen für meine Mutter und mich vorgesehen habe sondern nur einen schönen frischen Eisbergsalat mit Tomaten (vielleicht auch ergänzt mit ein paar kleinen Apfelstückchen – finde ich durch die leichte säure erfrischend) und einen Nudelsalat mit Erbsen, Karotten, Maiskörnern. Dazu kleine Fleischklopse die sich auch gut die nächsten 2 – 3 Tage halten. Als Dressing wie fast immer nur etwas Sonnenblumenöl und vielleicht über den Nudelsalat etwas Parmesan.

Das kann ich so in aller Ruhe nach und nach vorbereiten und da es sowieso abkühlen soll muss ich nicht an einem Stück in der heißen Küche am Herd stehen.

Der Nudelsalat ist bereits fertig und nun werde ich die Fleischklopse braten. Zum Schluss kurz vorm Essen wird der Eisbergsalat geputzt und fertiggemacht.