Tagesarchiv: 7. Juli 2013

Noch zum Schluss etwas Lustiges über Politiker

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Wer waren die ersten drei Politiker ?

Die Heiligen Drei Könige: Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.

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Clinton geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus „Clinton ist ein Wixer“ in den Schnee gepisst hat.

Clinton ist hochsauer und lässt seinen Geheimdienstchef zu sich kommen: „Finde mir sofort heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepißt hat“.

Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: „Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht: welche wollen sie zuerst hören?“

Clinton entscheidet sich für die schlechte.

„Also, wir haben den Übeltäter erwischt. es ist der Verteidigungsminister!“

Clinton ist entsetzt. und…. und was ist die noch schlechtere Nachricht?

„Es ist die Handschrift von Hillary…“

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Angela Merkel ist Kandidatin in einer Quizsendung.

„Und nun die entscheidende Frage, Frau Merkel, wie viele Inseln gibt es in der Nordsee und wie heißen sie?“

„Es gibt sehr viele Inseln in der Nordsee und ich heiße Angela Merkel!“

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Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel.

Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, lässt zuerst Helmut zu sich kommen.

Als dieser vor ihm steht, fragt er ihn: „Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?“.

„Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei.“

„Gut! Du darfst bei uns bleiben“.

Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage.

Dieser überlegt einen Augenblick und sagt: „Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl“.

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Sonntagabend – Tagebuch Teil 3 (wunderschönes Wochenende fast vorbei)

Und schon wieder ist ein Wochenende fast vorbei, aber wenigstens war es ein schönes sonniges warmes richtig zum Erholen.

Dem Hund war es leider heute Abend beim Spaziergang zu warm und er wollte bereits nach knapp 5 Minuten zurück nach Hause auf die kühlen Platten des Balkons.

Noch nicht einmal Leckerlies konnten ihn dazu bewegen seinen Kopf vom Boden zu erheben, lieber schlief er eine Runde bis wir zurück in meine Wohnung gingen.

Aber auch da wollte er erst über eine Stunde später sein Abendessen fressen. Davor lag er in der Küche auf den Fliesen und schlummerte weiter obwohl ich mein Essen zubereitete und auch in aller Ruhe aufaß.

Da er heute Morgen leichten Durchfall hatte war meine Befürchtung, bis er sein Abendessen einforderte, das er sich irgendetwas eingefangen haben müsse.

Nun liegt er schon wieder auf seiner Decke und schläft.

Obwohl ich auch heute Mittag wieder mal auf ein Nickerchen verzichtet habe fühle ich mich ganz gut und auch noch nicht müde. Ob das am Wetter liegt oder das ich es mir heute so richtig gut gehen ließ und auch mal wieder ein schönes Kleid anhaben konnte?

Leider bin ich mit meiner aktuellen Figur nicht so ganz zufrieden sonst würde ich fast das ganze Jahr nur im Kleid oder Rock herumlaufen. Nur wenn es zu kalt dafür ist würde ich notgedrungen auf eine Hose zurückgreifen.

Ich bewundere immer eine etwas ältere Nachbarin (ich schätze das sie so 75 – 80 Jahre alt ist) die auch im tiefsten Winter immer mit Rock oder Kleid unterwegs ist. Ob sie überhaupt eine Hose hat bezweifle ich fast.

Das erste mal in Frauenbekleidung outdoor (nachts)

Nachdem ich, wie schon öfters erwähnt, kein Problem damit hatte, meiner Mutter etwas im Haushalt zu helfen, bekam ich immer öfter Lust mir dabei ein Kleid anzuziehen.

Und so gelang es mir eines Tages das Schürzenkleid meiner Mutter an mich zu nehmen, bevor sie es der Altkleidersammlung zur Verfügung stellte.

Es war ein Tag im Sommer 1971, das Jahr in dem ich meine Lehrstelle antreten musste, und außer mir alle bei der Arbeit waren.

Ich konnte also ungestört in dem mir damals zur Verfügung stehenden Hauskleid in der Wohnung aufräumen, ohne Sorge haben zu müssen, von jemandem gesehen zu werden.

Obwohl ich zugeben muss, dass ich die Angst davor niemals völlig ablegen konnte, und deshalb mein Hemd und meine Hose immer griffbereit dalagen, für den Fall, dass doch jemand früher nach Hause kommen sollte.

Nachdem ich alles fertig hatte, verbrachte ich den ganzen Nachmittag in diesem Kleid in meinem Zimmer mit Lesen, Musik hören und vor mich hin träumen. Erst als ich hörte, dass sich ein Schlüssel im Schloss umdrehte, schlüpfte ich rasch in meine eigene Kleidung.

Irgendwie fand ich an diesem Abend keine Ruhe, und konnte bis spät in die Nacht kein Auge zumachen. Plötzlich überfiel mich der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn ich jetzt in Damensachen durch die Straßen laufen würde. Und ich traf ad hoc die Entscheidung, dies einfach gleich auszuprobieren.

Ein ausgemusterter Wildlederminirock meiner Schwester, der mir passte, mit einer Bluse, aus der Altkleidersammlung, sowie ein paar Lederstiefel, bildeten mein Outfit.

Die paar Schritte von meinem Zimmer bis zur Wohnungstür, und die Treppe entlang bis zur Haustüre, war ich bis zum Bersten angespannt. Doch als sich nichts rührte, und auch die Straße menschenleer schien, legte sich die Aufregung nach und nach.

Wie lange genau ich unterwegs war, wusste ich nicht, nur dass ich es ungemein genoss, als Mädchen im Freien herum zu gehen.

Als ich wieder ungesehen in meinem Zimmer zurück war, versuchte ich dieses tolle Gefühl noch so lange wie möglich zu halten, bevor ich dann endgültig einschlief.

Ein paar Tage später, ich war spät abends mit meiner Schwester am Nachhauseweg, begegneten wir einer Bekannten, die bloß eine Querstraße von uns entfernt wohnte.

Ich grüßte sie lediglich kurz und ging ein paar Schritte weiter. Doch meine Schwester blieb stehen, und ich hörte sie sagen: „Er würde doch gut mit einem Rock und Stiefeln aussehen“. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie sie mich beide anstarrten, und die andere mit einem breiten Grinsen erwiderte: „Ich könnte es mir gut vorstellen bei seiner Figur“.

In diesem Augenblick spürte ich, wie mir abwechselnd heiß und kalt wurde. Doch weder beim Weitergehen, noch sonst irgendwann, machte meine Schwester eine diesbezügliche weitere Bemerkung.

Heute bin ich mir gar nicht sicher, ob ich mich damals nicht verhört hatte.

Sonntag – Tagebuch Teil 2

Da ich heute den ganzen Vormittag den Hund hatte konnte ich mir meine Zeit recht gut einteilen und so habe ich relativ früh Duschen können. Wenn ich nun leichtere luftigere Blusen, Röcke, Kleider anziehe muss ich natürlich auch die unschönen Haare unter den Armen, auf der Brust, an den Beinen, etc. entfernen.

Schließlich möchte ich ja nicht als eine behaarte Karikatur in Frauenkleidung herumlaufen aber auch nicht als verkleideter Mann und da meine ich gehört es dazu das es alles zusammen passt.

Nachdem ich ja auch damit rechnen musste dass die Hundebesitzerin zwischen 12 und 13 Uhr auftaucht um den Hund abzuholen war es notwendig keine Zeit zu vertrödeln damit ich rechtzeitig fertig bin.

Außerdem wollte ich ja auch in Ruhe das Formel 1 Rennen um 14:00 Uhr ansehen.

Das gute Wetter habe ich dann auch gleich ausgenutzt ein schönes leichtes Sommerkleid anzuziehen. Ich musste nur feststellen dass es zwar soweit ganz gut passte nur am Bach spannte es etwas und das bedeutet dass ich nun wirklich etwas machen muss um zumindest meinen Bauchumfang zu reduzieren 😳 .

Aber etwas habe ich doch abgenommen vermute ich (da zurzeit meine Waage nicht funktioniert) denn meine Pantoletten die mir letztes Jahr auf einmal zu klein bzw. zu eng waren passen wieder.

Leider kann ich die Pantoletten nachher nicht anziehen wenn ich mit dem Hund raus gehe denn wenn ich schnell hinter ihm her muss komme ich mit den Pantoletten nicht schnell genug hinterher.

Bei einem so schönen Wetter habe ich heute auch das erste Mal in diesem Jahr meine Fußnägel lackiert — schaut doch etwas besser aus in Sandaletten finde ich. :DD

Sonntagmorgen – Tagebuch Teil 1 (sonnig, warm, leichte Briese… so las ich mir den Sommer gefallen)

Heute Morgen habe ich mal die Gunst der Stunde genutzt und mich nochmal umgedreht um eine viertel Stunde in der Sonne vor mich hin zu dösen. Nach dem Aufstehen war es bereits 25 Grad im Zimmer und auf dem Balkon 28 Grad. Sonne pur ohne auch nur den Hauch einer Wolke und manchmal ein leichter Windhauch der das Ganze noch erträglicher macht.

Da die Nachbarin/Hundebesitzerin heute Vormittag etwas vorhat und den Hund dabei nicht mitnehmen kann brauche ich nicht so genau auf die Zeit achten. Denn dem Hund ist es egal ob ich 8:30 Uhr mit im raus gehe oder erst um 9:30 Uhr. Solange es nicht zu heiß ist oder regnet oder er sonst irgendeinen Grund hat nicht raus zu wollen.

Nach dem Frühstück sind wir dann gemütlich für gut 30 – 45 Minuten durch den Park wobei ich gesehen habe das er leichten Durchfall hatte.

Zurück vom Spaziergang war ich kurz bei der Nachbarin, die noch nicht unterwegs war, und zuerst behauptete sie zwar sie habe dem Hund nichts Außergewöhnliches zu Fressen gegeben. Aber ich wusste ja das sie dem Hund gestern vom Grillen einige Stücke der Wurst gegeben hatte, was sie dann schließlich auch zugeben musste.

Der Hund verträgt so etwas aber nicht, denn nicht umsonst gebe ich im max. 100 Gramm Frischfutter mit Trockenfutter gemischt pro Mahlzeit. Als ich ihm am Anfang mal eine ganze Dose (200 Gramm) gegeben habe musste er die nächsten 3 – 4 Tage nur von ein paar Löffeln Reis leben und die ersten 24 Stunden bekam er Garnichts. So einen starken Durchfall hatte er bekommen und wenn es nicht bereits am 2 Tag besser geworden wäre hätte ich den Tierarzt aufgesucht.

Das sollte die Hundebesitzerin aber auch wissen denn schließlich hat sie den Hund bereits 13 Jahre und früher hat er bei ihr fast nur Trockenfutter bekommen da er das Dosenfutter nicht vertrug.