Endlich Wochenende, werden wahrscheinlich viele denken und bei dem schönen Wetter entweder noch einmal gemütlich im Bett umdrehen oder etwas gemütliches wie z.B. faul in der Sonne liegen, gemütlich Einkaufen gehen mit anschließendem Besuch im Eiskaffee, ein bisschen im Garten arbeiten mit anschließendem Grillgelage, etc.
Aber trotz gutem Wetter muss ich aufstehen um m mit dem Hund raus zu gehen, wobei dem Hund es auch nichts ausmachen würde wenn wir erst 2 Stunden später den Spaziergang machen würden.
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Mir ist es einmal passiert das ich Sonntags richtig fest verschlafen habe und da stand Pünktlich 9:15 Uhr die Nachbarin an meiner Wohnungstüre und klingelte sturm mit der Begründung sie habe sich sorgen gemacht da ich sonst um diese Zeit bereits mit dem Hund unterwegs bzw. zurück sei.
Angeblich zu krank um selbst mit dem Hund raus zu gehen aber Stundenlang am Küchenfenster stehen und die Nachbarn beobachten.
Ist das Arroganz, alters Demenz oder einfach nur eine unbeschreibliche Frechheit?
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Also um diesem Stress aus dem Weg zu gehen und vielleicht auch endlich mal etwas für mich tun zu können, nach dem Hundespaziergang, bin ich wie gewohnt kurz nach 8 Uhr aufgestanden.
Nach einem kurzen Frühstück sind wir beide (der Hund und ich) zu einem 30 Minütigem Spaziergang in den Park aufgebrochen.
Kaum zurück bekam ich gleich zu hören, heute seit ihr aber wieder früh unterwegs gewesen. Vielleicht sollte ich das nächste Mal einfach an ihrer Türe klingeln, ihr den Hund übergeben und sie kann ja dann selbst eine Runde mit ihm drehen.
Ob das allerdings so im Sinne des Hundes wäre bezweifle ich stark.
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