Tagesarchiv: 3. Juni 2013

Haben wir heute Glück….

… es hätte auch leicht sein können das wir noch heute nach diesem Kalender leben müssten … aber im Prinzip ist es eigentlich Gleichgültig wie man die Lebenszeit
berechnet…. oder ??

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Das längste Jahr aller Zeiten war das Jahr 46 v. Chr., in dem der Julianische
Kalender eingeführt wurde.

Julius Cäsar verordnete deshalb zwei Zusatzmonate und verlängerte dazu noch den
Februar um 23 Tage. Insgesamt ergab sich so eine Jahresdauer von 455 Tagen.

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Montagabend – Tagebuch Teil 3

Heute Abend habe ich mich richtig auf den Spaziergang mit dem Hund gefreut. Es regnet nicht, die Temperatur ist auch bei knapp 18 Grad und auch kein Wind mehr.

Aber allemal besser als mein Erlebnis heute Mittag und außerdem genau das richtig um den Kopf so richtig frei zu bekommen.

Ich konnte zwar von dem was ich mir vorgenommen hatte fast nichts erledigen, aber wenigstens geht es mir gut und mir wurde bewusst dass es anderen viel viel schlechter geht. Auch wenn sie es nicht unbedingt immer so merken — ein bisschen Sarkasmus an dieser Stelle sollte erlaubt sein 😀 .

Bei dem ganzen Durcheinander bin ich noch nicht einmal dazu gekommen für den Hund das Futter nachzubestellen, aber da ich ein vorsichtiger Mensch bin habe ich noch für die nächsten 20 Tage Futter da und kann die Bestellung ruhig irgendwann innerhalb dieser Woche machen.

Für mich ganz erstaunlich fühle ich mich gerade so ausgeruht als wenn ich den ganzen Tag geschlafen hätte und normalerweise wenn es mir so schlecht wie heute Morgen geht dauert es mehrere Tage um das ganze aus den Knochen zu bekommen.

Ich bin mal gespannt ob ich so aufgedreht heute gut einschlafen kann und die Nacht aus gut durchschlafe.

Mir fällt aber auch gerade nichts ein was ich machen könnte das ich 3 – 4 Stunden müder währe und im Fernsehen läuft heute Abend auch nichts Besonderes (viele Sondersendungen wegen dem Hochwasser in Deutschland).

Montag – Tagebuch Teil 2 (immer diese Probleme mit der Technik *g)

Den Nachmittag habe ich auch einigermaßen überstanden, nachdem ich mich heute so gegen 11:30 Uhr nochmal hinlegen musste.

Das Wetter hatte mich ganz schön umgehauen und nachdem die Kopfschmerzen immer schlimmer wurden legte ich mich für einen Entspannungsschlaf hin mit der Hoffnung das danach die Beschwerden wenigsten etwas besser wenn nicht sogar ganz weg sind.

Gerade war ich, so kurz nach 13:00 Uhr, aufgestanden da klingelte die Nachbarin mit ihren PC/Internet-Problemen (die mich vor Pfingsten gefragt hatte ob ich mal die nächsten Tage Zeit hätte zum Helfen/Nachsehen und die sich am vereinbarten Tag nicht sehen ließ) und fragte ob ich denn heuten Zeit hätte.

In meiner Gutmütigkeit, eigentlich wollte ich ja wegen dem Versetzen beim letzten Termin mein Hilfsangebot zurückziehen, riss ich mich zusammen und ging mit um erst mal nachzusehen ob ich überhaupt helfen kann.

Wenn ich geahnt hätte das es bis fast 15:30 Uhr dauerte wäre ich nicht vor meinem Mittagessen mitgegangen sondern danach. Zuerst sah es ja auch so aus als wenn ich bereits nach 1 Stunde fertig wäre (das eigentliche Problem war in 10 – 15 Minuten gelöst die restliche Zeit war ich damit beschäftigt Softwareupdateanfragen abzuwehren), aber dann kamen noch ein paar Kleinigkeiten von ihr dazu und schon war es fast zu spät zum Mittagessen.

Denn langsam kamen meine Kopfschmerzen, die vorher fast weg waren, wieder zurück und ob es nur am fehlenden Essen lag oder eventuell an etwas anderem darüber möchte ich nicht nachdenken. Ich bin mir nicht sicher ob es zum Lachen oder zum Weinen ist. :crazy:

Die ganze Situation erinnerte mich aber sehr an folgendes Erlebnis:

Als ich noch im Service für die Softwarebetreuung war rief einmal ganz aufgeregt die Sekretärin eines Kunden an das es immer wieder Probleme mit ihrem Drucker gäbe und ob ich nicht mal vorbei kommen könne um nachzusehen.

Es wären auch schon öfters Techniker unserer Firma da gewesen aber die würden sich weigern für diese Störung nochmal knapp 600 km zu fahren, denn jedes Mal wenn sie da waren lief der Drucker ohne Probleme.

Also brachte ich mich kurz im Kundendienst auf den aktuellen Stand und fuhr dann von Frankfurt nach Homburg an der Saar. Dort angekommen prüfte ich ausführlich das Gerät und die Funktionsfähigkeit ohne einen Fehler feststellen zu können.

Für meine Bemühungen, auch wenn sie fruchtlos waren, wurde ich in der Kantine zum Essen eingeladen.

Bevor ich mich auf den Rückweg machte schaute ich nochmals bei der Sekretärin vorbei und hatte Glück. Denn gerade kam die Putzfrau und ging hinter den Drucker zog den Stecker ab damit sie ihren Staubsauger dort einstecken konnte.

Seltsamerweise fiel auch prompt der Drucker aus, denn (man sollte es nicht denken) aber auch ein Drucker braucht zum funktionieren „Strom“ 🙄 .

Montagmorgen – Tagebuch Teil 1

Eigentlich hatte ich ja gehofft dass das Wetter kontinuierlich besser werden würde und nachdem es gestern schon den ganzen Tag sonnig war dachte ich dass es so weitergehen könnte.

Aber leider war es heute Morgen wieder kälter und auch ein starker Wind ohne Sonne ließ nicht nur meinen Blutdruck/Kreislauf durcheinander bringen sondern bescherte mir auch vom Aufstehen an leichte Kopfschmerzen.

Damit ist wohl der Tag fürs Fensterputzen zumindest gestorben…. Ich bin froh wenn ich mich einigermaßen auf ebenem Boden bewegen kann ohne wie ein betrunkener Auszusehen und da werde ich auf keinen Fall das Risiko eingehen auf eine Leiter zu steigen zum Fensterputzen oder Vorhänge ab-/aufzuhängen.

Vielleicht kann ich ja wenigstens Einkaufen gehen wenn es mir nachher etwas besser geht und es nicht doch wieder angefangen hat zu regnen.

Im Moment geht es mir am besten wenn ich keine Brille auf habe oder mit geschlossenen Augen ganz still sitze. Zurzeit (die letzten 3 – 4 Jahre) komme ich nicht so gut mit stark schwankenden Luftdruck-/Wetterverhältnissen aus.

An den paar Zeilen habe ich jetzt auch gut 30 Minuten gesessen.