Tagesarchiv: 2. November 2011

Erwischt ??!! — Teil 3.3

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Ende der Probezeit nach 4 Wochen Ausbildung zum Hausmädchen

Nachdem die ersten 4 Wochen meiner Ausbildung zur vollsten Zufriedenheit meines Herrn abgelaufen waren, rief er mich zu sich, um mit mir ein ernstes Gespräch zu führen.

Ganz aufgeregt durch diese ungewöhnliche Form der Anweisung machte ich mich eiligst auf den Weg. Natürlich nicht ohne mir die ganze Zeit zu überlegen, ob ich etwas falsch gemacht hatte, oder was sonst besonderes sein könnte.

Im Zimmer meines Herrn angekommen, machte ich wie immer erst einen Knicks, mit leicht angehobenem Rock, und meldete mich, wie befohlen, zur Stelle.

Mein Herr Rolf hob nur kurz den Kopf, und schaute mich mit einem Lächeln an.

„Nun sind die ersten vier Wochen deiner Ausbildung vorbei“ sagte er freundlich. „Und ich frage Dich jetzt, ob du auch weiterhin bereit bist mir zu Diensten zu sein?“

„Wenn du das möchtest, wird sich allerdings einiges in der nächsten Zeit ändern. Denn nun bist du so weit, dass du auch den anderen Mitbewohnern hier dienen könntest. Vor allem um damit einen Teil der Kosten, die du mir bereits verursacht hast und noch verursachen wirst, auszugleichen“.

„Da du allerdings im Bezug auf dein äußeres Erscheinungsbild, und auch einigen anderen fraulichen Belangen, noch erhebliche Mängel aufweist, würde ich dir jemand besorgen, der dir dabei bessere Hilfestellung geben kann als ich. Eine gute Bekannte von mir wird das gerne übernehmen. Oder möchtest du lieber deine Ausbildung abbrechen?“.

Ich versicherte sofort meinem Herrn Rolf, dass ich selbstverständlich bereit bin meine Ausbildung zum Hausmädchen weiter fortzusetzen. Auch wenn nun andere Personen mit einbezogen würden.

Daraufhin reichte er mir eine weitere Aufstellung über das was in meinem nächsten Ausbildungsabschnitt auf mich zukommen würde, mit den Worten „Lies dir das gut durch, und bringe es beim nächsten mal unterschrieben zurück. Allerdings gibt es dann für dich bis zum Jahresende kein zurück mehr. Schließlich muss ich mich auch auf dich verlassen können, und nicht jeden Tag damit rechnen müssen, dass du es dir doch noch anders überlegst“.

Voll Freude über dieses erfreuliche Gespräch verließ ich daraufhin das Zimmer mit recht zittrigen Knien – vergaß aber nicht meinen Knicks vorm Verlassen des Raumes.

Damit war also die Probezeit zur Ausbildung als Hausmädchen vorbei. Und ich war schon sehr gespannt, wie es sich weiter entwickeln würde oder wann ich meine persönlichen Grenzen erreichte.

….. wie es weitergeht im nächsten Teil…..

Erwischt ??!! — Teil 3.2

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Die nächsten Tage verliefen alle gleich. Kaum dass ich nach dem Büro in meinem Zimmer war, zog ich mein Hausmädchendress an, und fieberte dem Augenblick entgegen, wo ich meine Abendlektionen erhielt, und meinem Herrn als devotes Hausmädchen dienen durfte.

Wobei ich feststellen konnte, dass mir die ganze Ausbildung, sowie das Bedienen meines Herrn anfing richtig Spaß zu machen.

Auch achtete ich kaum noch darauf, ob jemand anderes aus der WG mich in meinem Hausmädchenoutfit sehen würde, sondern war ausschließlich darauf bedacht, meine Aufgaben so perfekt wie nur möglich auszuführen.

Wobei mein Herr besonderen Wert darauf gelegt hatte, mich nicht als unterwürfigen Dienstboten, sondern als stolzes, jedoch gegenüber der Herrschaft gehorsames, Hausmädchen zu erziehen.

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Nun war die Woche vorbei, und mein Herr fuhr nach Hause zu seinen Eltern.

An diesem Wochenende hatte Rolf Putzdienst in der WG, was also bedeutete, dass ich diese Arbeit zu erledigen hatte.

Und ebenfalls war der Bericht darüber zu schreiben, was ich die Woche alles dazu gelernt hatte.

Also erledigte ich mit Freude alle mir aufgetragenen Aufgaben und bemühte mich meinen Herrn mit den Ergebnissen zu erfreuen.

Voller Ungeduld erwartete ich ihn am Sonntagabend um 20:00 Uhr in der Hoffnung, dass er noch etwas Zeit für meine Ausbildung hatte.

Allerdings wäre ich auch zufrieden gewesen, wenn ich ihm nur beim Auspacken und Aufräumen seiner Wäsche helfen dürfte.

Diese seltsame Stimmung verwirrte mich etwas, da ich solche Gefühle nie gegenüber einem Mann, sondern lediglich wenn ich auf eine Freundin gewartet hatte, kannte.

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Als ich dann seinen Schlüssel in der Wohnungstüre hörte, konnte ich es kaum erwarten meinen Herrn mit einem Knicks empfangen zu dürften.

„Guten Abend Rosi“ mit diesen Worten reichte er mir mein sein Gepäck, und ich machte mich sofort an die Arbeit, seine frisch gewaschene Wäsche in den Schrank zu räumen.

Als ich damit fertig war, ging ich zu meinem Herrn – der mich bei meiner Arbeit aus seinem Sessel am Schreibtisch beobachtet hatte — und meldete mich mit einem Knicks für weitere Arbeiten.

Er nahm es nickend zur Kenntnis, und mit den Worten „So, dann wollen wir mal sehen wie du deine anderen Arbeiten am Wochenende erledigt hast“ stand er aus seinem Sessel auf.

Nach gründlicher Kontrolle – sowohl im Zimmer als auch in den anderen WG-Räumen durfte ich sein Lob mit einem Knicks und Handkuss dankend entgegennehmen.

Mit den Worten „Ich denke aus dir könnte noch ein passables Hausmädchen werden“ wurde ich dann auf mein Zimmer geschickt.

Vor lauter Aufregung über dieses Lob wäre ich beim schnellen Hinlaufen aus dem Zimmer fast über meine eigenen Füße gestolpert,

Mit seinem lauten Lachen, und den Worten meines Herrn in den Ohren „Das werden wir aber noch üben müssen“ warf ich mich völlig aufgelöst auf mein Bett.

Ich war schon lange nicht mehr so glücklich und zufrieden gewesen. Und konnte mir gar nicht mehr vorstellen, was ich machen würde ohne ihn, und die Möglichkeit sein Hausmädchen sein zu dürfen.

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In den nächsten Wochen wurde ich weiter täglich von meinem Herrn ausgebildet und geformt. Und so wurde ich auch immer sicherer im Umgang mit meinen Tätigkeiten und meinen Umgangsformen.

Zusätzlich hatte ich jetzt auch noch jeden Morgen, bevor ich ins Büro ging, das Frühstück für meinen Herrn zuzubereiten, und in der Küche bereitzustellen. Und wenn mein Herr am Wochenende anwesend war, das Frühstück um 09:00 Uhr an seinem Bett zu servieren.

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….. wie es weitergeht im nächsten Teil…..

Erwischt ??!! — Teil 3.1

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Beginn meiner Ausbildung zum Hausmädchen

Heute sollte der erste Tag meiner Ausbildung sein, und deswegen war ich den ganzen Tag schon sehr angespannt und nervös.

Wenn auch nur ein winziger Teil von dem, was sich da so in meinem Kopf abspielte, passieren würde, dann sollte ich mich auf einiges gefasst machen. Hatte ich ja einige Storys gehört, und auch Bücher über Hausmädchen und ihre Herrschaften gelesen, in denen auch einige extrem pornographische Einzelheiten angegeben wurden.

Je näher der Zeitpunkt rückte, umso nervöser wurde ich. Und langsam fing ich an zu zweifeln ob ich das auch wirklich wollte. bzw. Ob es nur bei Hausarbeiten bleiben würde, oder wie in meinem Kopfkino bereits durchgespielt, etwa auch Sexuelles mit einbezogen werden würde. Denn bisher hatte ich nie das Gefühl gehabt, homosexuell oder Bi zu sein.

Schließlich war es soweit.

Mit etwas zittrigen Knien und trocknem Mund verließ ich vorsichtig um mich schauend mein Zimmer – immer darauf wartend, dass jemand aus der WG plötzlich vor mir auftaucht.

Doch wieder hatte ich Glück und erreichte, ohne gesehen zu werden, das Zimmer meines Herrn, und trat sofort recht kurzatmig und mit leicht rotem Kopf nach kurzem Anklopfen ein.

Mit den Worten: „Komm etwas näher und lass dich erstmal ansehen Rosi“, wurde ich begrüßt. „Mal sehen ob du dich wenigsten korrekt gekleidet hast?“

„Das sieht ja schon ganz gut aus“ meinte er, mich rundherum betrachtend.

Nach diesen Worten konnte ich etwas durchatmen, und merkte, dass ich auch merklich ruhiger wurde. Langsam bekam ich auch das Gefühl, dass mein Herr schon auf mich aufpassen würde. Und dass es mir gar nichts ausmachen würde, wenn mich jemand anderes aus der WG in Hausmädchenkleidung sehen würde, solange mein Herr zu mir steht.

„Die allgemein gültigen Regeln kennst Du ja jetzt schon“, sagte er mir dann, „die aber noch um folgendes vervollständigt werden müssen.“

1. Sobald ich in der Wohnung bin, muss ich das von ihm bereit gestellte Walkie Talkie einschalten, und bei mir tragen, so dass ich ständig abrufbereit wäre.

2. Zu Beginn wird die Ausbildung besonders auf mein Aussehen und Auftreten als Hausmädchen gerichtet sein. da ich zurzeit noch etwas ungelenk in den Frauenschuhen herumlaufen würde;

3. Ich hatte eine Liste aufzusetzen, in welchen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten ich bereits Erfahrung habe. Damit mein Herr sich daran orientieren kann, wo die Ausbildungsschwerpunkte liegen.

Mit den Worten „Wenn du das alles verstanden hast dann gehe jetzt auf dein Zimmer und schreib die geforderte Liste“, schickte mein Herr mich auf mein Zimmer. „Und außerdem erwarte ich von dir einen täglichen Bericht über das neu Erlernte.“

Mit leicht hochgezogenem Rock und einem Knicks, verließ ich also das Zimmer, um wie von meinem Herrn aufgetragen, alles niederzuschreiben.

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….. wie es weitergeht im nächsten Teil…..