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Ende der Probezeit nach 4 Wochen Ausbildung zum Hausmädchen
Nachdem die ersten 4 Wochen meiner Ausbildung zur vollsten Zufriedenheit meines Herrn abgelaufen waren, rief er mich zu sich, um mit mir ein ernstes Gespräch zu führen.
Ganz aufgeregt durch diese ungewöhnliche Form der Anweisung machte ich mich eiligst auf den Weg. Natürlich nicht ohne mir die ganze Zeit zu überlegen, ob ich etwas falsch gemacht hatte, oder was sonst besonderes sein könnte.
Im Zimmer meines Herrn angekommen, machte ich wie immer erst einen Knicks, mit leicht angehobenem Rock, und meldete mich, wie befohlen, zur Stelle.
Mein Herr Rolf hob nur kurz den Kopf, und schaute mich mit einem Lächeln an.
„Nun sind die ersten vier Wochen deiner Ausbildung vorbei“ sagte er freundlich. „Und ich frage Dich jetzt, ob du auch weiterhin bereit bist mir zu Diensten zu sein?“
„Wenn du das möchtest, wird sich allerdings einiges in der nächsten Zeit ändern. Denn nun bist du so weit, dass du auch den anderen Mitbewohnern hier dienen könntest. Vor allem um damit einen Teil der Kosten, die du mir bereits verursacht hast und noch verursachen wirst, auszugleichen“.
„Da du allerdings im Bezug auf dein äußeres Erscheinungsbild, und auch einigen anderen fraulichen Belangen, noch erhebliche Mängel aufweist, würde ich dir jemand besorgen, der dir dabei bessere Hilfestellung geben kann als ich. Eine gute Bekannte von mir wird das gerne übernehmen. Oder möchtest du lieber deine Ausbildung abbrechen?“.
Ich versicherte sofort meinem Herrn Rolf, dass ich selbstverständlich bereit bin meine Ausbildung zum Hausmädchen weiter fortzusetzen. Auch wenn nun andere Personen mit einbezogen würden.
Daraufhin reichte er mir eine weitere Aufstellung über das was in meinem nächsten Ausbildungsabschnitt auf mich zukommen würde, mit den Worten „Lies dir das gut durch, und bringe es beim nächsten mal unterschrieben zurück. Allerdings gibt es dann für dich bis zum Jahresende kein zurück mehr. Schließlich muss ich mich auch auf dich verlassen können, und nicht jeden Tag damit rechnen müssen, dass du es dir doch noch anders überlegst“.
Voll Freude über dieses erfreuliche Gespräch verließ ich daraufhin das Zimmer mit recht zittrigen Knien – vergaß aber nicht meinen Knicks vorm Verlassen des Raumes.
Damit war also die Probezeit zur Ausbildung als Hausmädchen vorbei. Und ich war schon sehr gespannt, wie es sich weiter entwickeln würde oder wann ich meine persönlichen Grenzen erreichte.
….. wie es weitergeht im nächsten Teil…..